SAFARI URLAUB IN BOTSWANA UND SAMBIA (13 TAGE)

Gehege 3 Nächte auf Safari verbringen wir auf festgelegten Zeltplätzen in Nationalparks und in Städten. Diese Zeltplätze haben Duschen (heißes und kaltes Wasser), Waschmöglichkeiten und Telefone. 7 Nächte zelten wir „wild“ ohne Umzäunung in den Wildnisgebieten. An diesen Abenden wird die Crew eine Eimer-Dusche (mit heißem Wasser vom Feuer) bereitstellen und eine Grubenlatrine (mit Sitz!) errichten. 2 Übernachtungen in einer Lodge in Livingstone in Zimmern mit eigenem Bad und Klimaanlage.

Tägliche Fütterung 12 Frühstücke, 9 Mittagessen und 7 Abendessen werden von der Crew am Fahrzeug zubereitet und am Lagerfeuer genossen, mit Ausnahme der letzten 2 Frühstücke in der Lodge in Livingstone.

Transport Einen Großteil dieser Safari bereisen wir in einem speziell angefertigten Land Cruiser Allrad-Fahrzeug mit 12 nach vorne ausgerichteten Sitzen (8 davon sind "Fensterplätze"). Die aufrollbaren Seitenwände ermöglichen es Ihnen, sich wie ein Teil des Busches zu fühlen.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Aufbau der Zelte bis zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers und die Beteiligung der Gäste ist notwendig, damit alles glatt läuft. Ihre Reiseleiter werden sich um Mahlzeiten kümmern, jedoch wird Hilfe (in Rotation) wie z. B. beim Abwasch erwünscht. Ein Versorgungsfahrzeug mit Assistenten wird ab 9 oder mehr Gästen für die Zeit in den Nationalparks (Tage 5-10) zur Verfügung gestellt. Der Assistent wird bei der Essenszubereitung und dem Abwasch behilflich sein und allen die Reise etwas erleichtern.

Es gibt nur wenige vergleichbare Tierwelt-Erlebnisse, die einer Woche in Botswanas Wildnis gleichen.

Diese klassische Reiseroute ermöglicht eine großartige Abenteuer-Safari durch die weltbekannten Wildparks Botswanas und Sambias.

Höhepunkte

* Okavango Delta – Mokoro-Exkursion

* Moremi Game Reserve – Pirschfahrten

* Savuti – Pirschfahrten

* Chobe-National Park – Pirschfahrt & Flussfahrt

* Viktoriafälle – Abenteuer Aktivitäten

Tag 1: MAUN

Die Gruppe trifft sich um 17:00 Uhr im Zeltlager. Maun liegt an den Ufern des Thamalakane-Flusses und ist eine belebte Stadt, in der wir uns auf unseren Ausflug ins Delta vorbereiten. Nach dem Aufbau der Zelte verbringen wir einen entspannten Nachmittag am Swimmingpool.

Zebras in Botswana, Afrika

Distanz/Zeit: 15 km, ± ½ Stunde, ausgenommen Stopps für Besichtigungen.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung, warme Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

Audi Camp befindet sich in südafrikanischem Besitz, und 40 Beschäftigte aus der örtlichen Gemeinde werden dort auch ausgebildet. Das Camp unterstützt die Gemeinde Maun Batswana durch den Kauf regionaler Produkte und den Anbau von frischem Gemüse für die Küche.

Tage 2, 3, 4: OKAVANGO DELTA

Unsere einheimischen Guides bringen uns mit Mekoros (Einbäumen) tief in das Herz des Okavango-Deltas. Das Delta entsteht, wenn Wasser aus dem angolanischen Hochland über den flachen Kalahari-Wüstensand Botswanas fließt und eine zarte, grüne Oase für Vögel und Wildtiere schafft. Wir werden auf abgelegenen Inseln in dieser erstaunlich dynamischen Umgebung wild zelten und Buschwanderungen, Vogelbeobachtungen und Schwimmen im klaren Wasser genießen. In Begleitung unserer einheimischen Führer erfahren wir mehr über deren Lebensweise und Kultur. Am späten Nachmittag des 4. Tages kehren wir nach Maun zurück und haben Zeit für einen optionalen Rundflug (eigene Kosten) über das Okavango-Delta, das uns einen neuen Blick auf das Delta ermöglicht.

Beinhaltet: 3 x Frühstück, 3 x Mittagessen, 2 x Abendessen, Eintritt zum Okavango Delta, Mokoro-Ausflug, Buschwanderung mit lokalen Guides morgens und nachmittags.

Distanz/Zeit (Tag 2): ±50 km, 2 Std. tatsächliche Fahrzeit bis zur Mekoro-Station. Die Fahrt im Mokoro zum Camp ist abhängig von der Lage des Zeltplatzes, sodass die Gesamtfahrzeit für den Tag ±6:30 Std. beträgt.

Opt. Aktivität: Landschaftsflug über das Okavango Delta (+/- US$ 95-120 pro Person, abhängig von der Anzahl der Passagiere pro Flugzeug).

Übernachtungen:

Tage 2 & 3: Wildes Zelten – einfache Einrichtungen mit Eimerdusche. Handtuch muss selber mitgebracht werden.

Tag 4 in Maun: Zeltplatz – gute Sanitäranlagen mit heißen Duschen, Pool, Restaurant und Bar.

Der Okavango Kopano Mokoro Community Trust wird von den Gemeinden im südöstlichen Teil des Okavango-Deltas betrieben, wobei die Eintritts- und Campinggebühren an den Treuhänder und die Löhne direkt an die einzelnen Guides/Führer gezahlt werden. Die Arbeit wird zwischen den Gemeindemitgliedern nach einem Rotationsprinzip aufgeteilt, das von jedem Dorf verwaltet wird. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Gemeinden tragen wir zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzen für die Erhaltung des Gebiets bei. Bitte beachten Sie auch das Projekt Sunway SOS Save Our Sausage Trees.

Tage 5, 6, 7, 8: MOREMI & SAVUTI

Wir haben 4 Nächte in diesen Schutzgebieten und Zeit, die verschiedenen Lebensräume zu erkunden. Wir verbringen unsere Zeit mit Pirschfahrten und beobachten die zahlreichen Wildtiere wie Wildhunde, Elefanten, Flusspferde, Büffel, Löwen und andere Tiere.

Das Moremi-Wildreservat gilt als eines der führenden Wildtiergebiete der Welt und wir fahren mit unserem offenen Allradfahrzeug in dieses fantastische Wildreservat! Grasland, Flutgebiete, Wälder, Seerosenlagunen und schlängelnde Wasserkanäle verbinden sich zu einer Vielzahl von Lebensräumen, in denen man Wild beobachten kann.

Wir fahren in den Norden über den Sandhügel hinab in die Mababe-Senke und erreichen den Savuti Marsh. Dieses offene Grasland zieht Herden von Zebras und Gnus an, die wiederum die großen Löwenrudel anlocken, für die Savuti berühmt ist. Wir zelten wild im zentralen Chobe-Nationalpark, entweder in Savuti oder in Zwei-Zwei.

Beinhaltet: 4 x Frühstück, 4 x Mittagessen, 4 x Abendessen, Eintrittsgelder, morgens & nachmittags Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug.

Distanz/Zeit: 350 km, ± 8½ Stunden, ohne Pirschfahrten und Anhalten für Wildtiere (Maun - Savuti).

Übernachtungen: Wild Zelten – einfache sanitäre Einrichtungen, Eimerdusche.

Tage 9 & 10: CHOBE NATIONALPARK

Gemächlich fließt der Chobe River entlang der nördlichen Grenze des Chobe-Nationalparks. Der Fluss ist ein beliebter Anziehungspunkt für Elefantenherden, die kaum irgendwo in Afrika vielköpfiger sind als hier. Schon am frühen Morgen suchen wir auf einer Pirschfahrt nach Wildtieren am Flutgebiet des Chobe Flusses. Am späten Nachmittag unternehmen wir als Höhepunkt der Etappe eine Bootsfahrt bis zur Dämmerung, bei der uns riesige Elefantenherden begegnen, die am Chobe ihren Durst stillen. Die 11. Nacht zelten wir bei Kasane am Chobe Fluss.

Beinhaltet: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 1 x Abendessen, Eintrittsgelder, Morgen- und Nachmittags-Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug, Sonnenuntergangs-Flussfahrt auf dem Chobe Fluss.

Distanz/Zeit: ±150 km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, ohne Anhalten für Besichtigungen. Erwartete Gesamtfahrzeit ±6 Std.

Übernachtungen:

Tag 9: Wildes Zelten – minimale Einrichtungen mit Eimerdusche.

Tag 10: Zeltplatz – Gute Sanitäranlagen, heiße Duschen, Pool, Bar und Restaurant.

Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer & Betreiber der Unterkunft sind Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten, möglichst sparsam mit Wasser umzugehen, und auf dem gesamten Gelände werden Stromsparende LED-Leuchten eingesetzt.

Tage 11, 12, 13: VIKTORIAFÄLLE / LIVINGSTONE (SAMBIA)

Wir übernachten 2 Nächte in Sambia in der Nähe der Stadt Livingstone am Ufer des Sambesi Flusses. Genießen Sie eine spektakuläre Wanderung durch die tropische Vegetation bis an den Rand der "Mosi oa Tunya" oder "der Rauch, der donnert" - die Viktoriafälle. Sie haben die Möglichkeit, eine Rafting-Tour auf dem mächtigen Sambesi, einen Bungi-Sprung oder den "Flug der Engel" zu unternehmen (auf eigene Kosten).

Die Tour endet an Tag 13 um 08:00 Uhr nach dem Frühstück. Transfers zu den örtlichen Flughäfen sind möglich.

Beinhaltet: 3 x Frühstück, Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen.

Distanz/Zeit: ±70 km, 1 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, sodass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergans-Bootsfahrt, Rundflüge und vieles mehr.

Übernachtungen: Adventure Village Rooms – Zweibettzimmer mit eigenem Bad, heiße Duschen, Pool, Bar und Restaurant. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Termine

Abfahrt ist montags um 17:00 Uhr in Maun

Ende ist samstags um 08:00 Uhr in Livingstone

13-Jan-25 25-Jan-25 Deutsch

27-Jan-25 08-Feb-25

03-Feb-25 15-Feb-25 Deutsch

10-Feb-25 22-Feb-25

24-Feb-25 08-Mar-25

03-Mar-25 15-Mar-25

17-Mar-25 29-Mar-25

31-Mar-25 12-Apr-25

07-Apr-25 19-Apr-25

14-Apr-25 26-Apr-25

21-Apr-25 03-Mai-25

28-Apr-25 10-Mai-25

05-Mai-25 17-Mai-25

12-Mai-25 24-Mai-25

19-Mai-25 31-Mai-25

02-Jun-25 14-Jun-25

09-Jun-25 21-Jun-25

16-Jun-25 28-Jun-25

23-Jun-25 05-Jul-25 Deutsch

30-Jun-25 12-Jul-25

07-Jul-25 19-Jul-25

14-Jul-25 26-Jul-25

21-Jul-25 02-Aug-25

28-Jul-25 09-Aug-25

04-Aug-25 16-Aug-25 Deutsch

11-Aug-25 23-Aug-25

18-Aug-25 30-Aug-25 Deutsch

25-Aug-25 06-Sep-25

01-Sep-25 13-Sep-25

08-Sep-25 20-Sep-25

15-Sep-25 27-Sep-25 Deutsch

22-Sep-25 04-Okt-25

29-Sep-25 11-Okt-25

06-Okt-25 18-Okt-25 Deutsch

13-Okt-25 25-Okt-25

20-Okt-25 01-Nov-25 Deutsch

27-Okt-25 08-Nov-25

03-Nov-25 15-Nov-25

10-Nov-25 22-Nov-25

17-Nov-25 29-Nov-25 Deutsch

08-Dez-25 20-Dez-25

Preise

Doppelzimmer: 1.940,00 EUR p. P.

Vorortzahlung: 300,00 USD p. P.

Einzelzelt-Zuschlag: 215,00 EUR


* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Nationalparks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil Ihrer Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die lokale Zahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.

Sunway bezahlt die meisten Kosten per Überweisung. In manchen Fällen ist Bargeld die einzige Option: gewisse Reiseziele, die wir besuchen akzeptieren nur Bares. Zum Beispiel: die meisten Nationalparks, manche Zeltplätze und auch lokale Lebensmittelmärkte (und manchmal auch Geschäfte) akzeptieren nur Bares. Des Weiteren, jedes Sunway Fahrzeug hat eine Tankstellenkarte, aber diese werden nur in Südafrika und Teilen Namibias akzeptiert. Daher muss Diesel bar bezahlt werden. Das System der lokalen Zahlung ermächtigt uns die Torgelder effektiv zu verwalten, da manche Abreiseorte sehr abgelegen sind. Die Effizienz dieses Systems hilft die Tour kosten generell niedrig zu halten.

Aus diesen Gründen, ist es notwendig für Sunway eine lokale Zahlung zu erheben. Darüber hinaus, wird sichergestellt, dass ein Teil der Tour kosten direkt dem Land, das Sie besuchen, zu Gute kommt. Es kommt lokalen Gemeinschaften zu Gute und dem Naturschutz der Gegenden, die wir besuchen, wird beigetragen. All das ist Teil von Sunway Safaris permanente Bemühungen nachhaltige und umweltverträgliche Safaris durchzuführen, die einen wirklichen Unterschied erzielen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Zelte - Wir übernachten 3 Nächte auf Safari auf ausgewiesenen Zeltplätzen in Nationalparks, auf Privatland und in Städten. Im Allgemeinen sind die Zeltplätze sehr gut ausgestattet, teilweise können diese jedoch auch sehr einfach sein. Die meisten Einrichtungen besitzen warme Duschen, Restaurants, Waschgelegenheiten und Telefone. Einige Zeltplätze in Botswana verfügen über einfache Duschvorrichtungen und Toiletten mit Spülung!

Sunway stellt die gesamte Zeltausrüstung, ausgenommen Schlafsäcke und Kissen. Die Zelte, die wir benutzen, sind sehr komfortabel (2,2 x 2,2 x 1,8 Meter). Das Auf- und Abbauen ist relativ einfach und dauert lediglich circa fünf Minuten. An den Fenstern und Türen sind Insektennetze angebracht. Wir verwenden etwa fünf Zentimeter dicke Matratzen, die warm und bequem sind.

Wildes Zelten - 7 Nächte zelten wir wild und ohne Infrastruktur im Okavango Delta, Moremi und im Chobe. Wir werden unser eigenes Wasser und die gesamte mitgebrachte Ausrüstung benötigen, um uns selbst zu versorgen. Wildes Zelten kann eine schöne Erfahrung sein, aber bitte denken Sie daran: Wir wollen keinerlei Spuren zurücklassen und nehmen unseren Müll komplett wieder mit. Die Toiletten sind in freier Natur und Exkremente müssen vergraben werden. Als Dusche dient uns eine einfache Busch-Dusche, sprich ein Wassereimer.

Lodge - Für 2 Nächte in einer Lodge in Livingstone mit Zimmern mit eigenem Bad.

Schlafsack und Reisekissen sind für Zelt-Safaris notwendig. Falls diese nicht vorhanden sind, bieten wir Ihnen die Möglichkeit diese per voriger Anmeldung über Sunway Safaris gegen eine Gebühr von EUR 1,00 pro Tag auszuleihen. Bitte beachten Sie, dass während der südafrikanischen Wintermonate (von Juni bis September) die Nächte sehr kalt werden können und in dieser Zeit ein besonders warmer Schlafsack empfehlenswert ist!

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Botswana und Sambia eingeholt werden.

Botswana

Deutsche, österreichische und schweizerische Staatsangehörige benötigen für die Einreise mit dem regulären Reisepass kein Visum. Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist beschränkt auf maximal 90 Tage pro Kalenderjahr.

Bei Einreise mit einem vorläufigen Reisepass ist hingegen ein gültiges Visum erforderlich. Auch wenn in Einzelfällen auf dem Luftweg (am Flughafen in Gaborone) die Einreise mit vorläufigem Reisepass ohne Visum gestattet wurde, wird wie auch für Aufenthalte über 90 Tage oder Arbeitsaufnahme die vorherige Einholung eines Visums und dazu die Kontaktaufnahme mit der Botschaft der Republik Botsuana in Berlin dringend empfohlen, um keine Zurückweisung oder Ablehnung der Beförderung durch die Fluggesellschaft zu riskieren.

Für Kinder unter 18 Jahren muss ein Original oder eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde mitgeführt werden, aus der die Eltern des Kindes hervorgehen.
Bei Einreise mit nur einem Elternteil oder anderen Erwachsenen als den Eltern ist eine beglaubigte Vollmacht des anderen Elternteils bzw. des/der Sorgeberechtigten vorzulegen. Sind die aus der Geburtsurkunde hervorgehenden Eltern nicht sorgeberechtigt, muss außerdem der gerichtliche Sorgerechtsbeschluss oder ein sonstiger amtlicher Nachweis des Sorgerechts im Original oder beglaubigter Kopie mitgeführt werden. Alle Unterlagen sind ggf. mit amtlicher Übersetzung ins Englische erforderlich.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch das Beisichführen einer Malariaprophylaxe ist sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Sambia

Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige können unabhängig vom Reisezweck visumfrei nach Sambia einreisen. Bei Einreise muss ein gültiges Rückflugticket, sowie Nachweis einer ausreichenden Finanzierung des Aufenthalts in Sambia mitgeführt werden. Für die ersten 30 Tage des Aufenthalts wird bei Einreise kostenfrei ein Stempel im Reisepass ausgestellt.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Sambia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der im Allgemeinen aktiv und bei guter Gesundheit ist, wird diese Reise genießen. Der Outdoor-Enthusiast genießt einfache Zeltplätze und einfache wilde Camps, Sie werden gelegentlich staubig werden, aber das ist Afrika!

Vollständige Reiseroute mit ein paar langen Fahrtagen. Der Straßenzustand in den Wildnisgebieten ist sehr schlecht und unser Vorankommen kann manchmal langsam und staubig sein. Denken Sie daran, sich immer festzuhalten und die Fahrt zu genießen!

Jeder wird gebeten, bei der Organisation des Lagers auf der Tour mitzuhelfen. Mit anderen Worten: Wenn jeder ein wenig Zeit für den Aufbau des Lagers, die Zubereitung der Mahlzeiten und das Aufräumen aufwendet, wird die Tour reibungslos verlaufen und alle werden eine gute Zeit haben. Mitmachen ist das A und O.

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Einen Großteil dieser Safari bereisen wir in einem speziell angefertigten Land Cruiser Allrad-Fahrzeug mit 12 nach vorne ausgerichteten Sitzen (8 davon sind "Fensterplätze"). Die aufrollbaren Seitenwände ermöglichen es Ihnen, sich wie ein Teil des Busches zu fühlen.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Botswana ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert werden. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Sambia ist es nur möglich in Sambia Kwacha zu zahlen, alle wichtigen Kreditkarten (Master Card / Visa) können jedoch zur Zahlung für optionale Aktivitäten in Victoria Falls genutzt werden. Traveller-Schecks können in Maun und Victoria Falls gewechselt werden.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

SOS Baum Projekt – Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Deltas in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen "Mokoros" (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr "Mokoros" benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle "Mokoros" müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.

Sunway Safaris hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um "Polers" (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikat aus Fiber Glass zu kaufen. Dieses Replikat hält 10 Jahre, ist wesentlich stabiler und wird ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an das Sunway Safari Büro. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunways, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
  • Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
  • Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
  • Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
  • Okavango: Africa's Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er /Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen. Was Sie erwarten können:

  • Frühstück - Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
  • Mittagessen - Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.
  • Abendessen - Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Regenzeit (Sommer):

  • Zeitraum: November bis März
  • Merkmale: Während der Regenzeit herrschen in Botswana höhere Temperaturen, die häufig über 30°C erreichen. Es gibt sporadische, aber oft heftige Regenschauer, die in den späten Nachmittagsstunden oder abends auftreten können. Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Zeit ebenfalls höher.
  • Auswirkungen: Die Landschaft wird während der Regenzeit grün und üppig. Viele Tiere bringen ihre Jungen zur Welt, was die Tierbeobachtungen spannend macht. Allerdings können die Straßen, besonders in abgelegenen Gebieten, schlammig und schwer passierbar werden.

Trockenzeit (Winter):

  • Zeitraum: April bis Oktober
  • Merkmale: Die Trockenzeit ist geprägt von milden bis warmen Tagen und kühlen bis kalten Nächten. Im Juni und Juli können die Nachttemperaturen in den Wüstengebieten nahe 0°C sinken. Tagsüber liegen die Temperaturen jedoch meist zwischen 20°C und 25°C.
  • Auswirkungen: In der Trockenzeit schrumpfen die Wasserquellen, und die Tiere konzentrieren sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Die Vegetation ist weniger dicht, was ebenfalls dazu beiträgt, Tiere leichter zu entdecken.

Beste Reisezeit für eine Safari:

Trockenzeit (April bis Oktober): Diese Zeit gilt als die beste Reisezeit für eine Safari in Botswana. Besonders die Monate Mai bis September bieten ideale Bedingungen, da die Temperaturen angenehm sind und die Tiere sich an den wenigen Wasserstellen versammeln. Die Sichtbarkeit der Tiere ist besser, und das Risiko von Malaria ist niedriger, da es weniger Mücken gibt. Die Trockenzeit ist auch für den Caprivistreifen die beste Zeit. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm und die Nächte können kühl sein.

Regenzeit (November bis März): Auch die Regenzeit hat ihre Vorteile, besonders für Vogelliebhaber, da viele Zugvögel in dieser Zeit ankommen. Zudem ist die Landschaft spektakulär grün, und es gibt weniger Touristen. Allerdings kann die hohe Luftfeuchtigkeit und das Risiko von Malaria abschreckend sein, besonders im Caprivistreifen, der feuchter ist als der Rest des Landes.

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