SAFARI URLAUB IN BOTSWANA UND SIMBABWE MIT CAPRIVI (15 TAGE)

Gehege Die Unterkünfte auf dieser Classic journey Reise sind im 3+ Sterne Stil und wurden nicht nur wegen ihrem Service und Komforts ausgewählt, sondern auch wegen der wundervollen Lage und der Möglichkeit auf Wildsichtungen. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad. Die Moremi Buschzeltcamp liegt auf einem privaten Konzession östlich von Moremi und ist ein besonderer Höhepunkt.

Tägliche Fütterung 14 Frühstücke, 5 Mittagessen und 8 Abendessen sind inklusive, und werden von den Lodges, die wir besuchen, angeboten. Wegen der Reisegestaltung und Wildbeobachtung werden 3 Mittagessen als Picknick zubereitet. Da wo Mahlzeiten nicht inklusive sind, werden wir die Möglichkeit haben, unterwegs (Mittagszeit) oder abends im Restaurant zu essen.

Transport Ein Großteil der Safari, reisen wir in Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage, oder (auf 30% unserer Touren) Sunway Safari Truck mit 12 Sitzen. Für die Pirschfahrten in Hwange, Matobos, Moremi und Chobe nutzen wir offene Allrad-Fahrzeuge mit einheimischen Führern.

Schmutzige Pfoten Dies ist eine Abenteuertour, und als solche sollten Sie sich bitte darauf einstellen, dass Sie mit einbezogen werden. Wo es Gepäckträger gibt, werden sie Ihnen helfen, andernfalls müssen Sie Ihr Gepäck selbst tragen. Die inbegriffenen Mahlzeiten werden in Lodges oder Camps bereitgestellt. Wenn Sie ein besonderes Interesse haben, lassen Sie es bitte Ihren Reiseleiter wissen, und er/sie wird sich bemühen, Ihre Reise noch lohnender zu gestalten.

Diese Classic journey Reise umfasst Botswana, Namibia und Simbabwe einschließlich des Kerns des internationalen grenzüberschreitenden Kavango-Sambesi-Schutzgebiets (KAZA). Bei dieser Maßnahme handelt es sich um ein länderübergreifendes Projekt zur Schaffung eines ausgedehnten Netzes miteinander verbundener Schutzgebiete zur Herstellung von Korridoren für Wildtiere entlang der natürlichen Wanderrouten, insbesondere für Elefanten. Die Lodges sind schön, komfortabel und eignen sich hervorragend für eine Abenteuersafari.

Höhepunkte

* Viktoriafälle – Abenteueraktivitäten

* Hwange – Pirschfahrten im offenen Fahrzeug

* Matobos – Pirschfahrt

* Moremi Wildreservat – Pirschfahrten

* Okavango Delta – Flussfahrt

* Chobe Nationalpark – Flussfahrt zum Sonnenuntergang

Tag 1: VIKTORIAFÄLLE

Der majestätische Anblick des mächtigen Sambesi Flusses, wie er die Schluchten der Viktoriafälle hinunterstürzt, ist das Erste, was Sie zu Beginn Ihres Simbabwe- und Botswana-Abenteuers erleben dürfen. Doch bevor wir am Nachmittag die Wasserfälle und den tropischen Regenwald zu Fuß erkunden, buchen wir uns in unsere Unterkunft ein. Wir treffen uns um 14:00 Uhr. Das Abendessen werden wir in einem Restaurant zu uns nehmen (auf eigene Kosten).

Giraffen in Botswana, Afrika

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen

Opt. Aktivitäten: Rundflüge & vieles mehr.

Übernachtung: Phezulu Guest Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Wifi verfügbar.

Die Bayete & Phezulu Guest Lodges befinden sich zu 100% in simbabwischem Besitz. Die Lodges sammeln das Regenwasser in Tanks auf, und das Grauwasser wird in den Gärten verwendet. Lebensmittel werden so weit wie möglich lokal beschafft und alle Abfälle werden recycelt. Die Lodges unterstützen Children in the Wilderness, Greenline Africa und sind Teil von Green Tourism.

Tage 2 & 3: HWANGE NATIONALPARK

Der Hwange National Park ist ein Juwel unter den Wildparks, und bekannt für seine Vielzahl an Tieren und großen Elefantenherden. Hwange ist ein Habitat mit vielen Facetten. Im Westen grenzt der Park an die Kalahari und erstreckt sich über weite Graslandschaften zu den Wäldern im östlichen Hwange.

Unsere komfortable Lodge für die folgenden zwei Nächte befindet sich an der östlichen Grenze des Parks. Wir verbringen die Zeit mit einer ganztägigen Pirschfahrt in offenen Allradfahrzeugen im Park auf der Suche nach Tieren.

Beinhaltet: Eintrittsgelder, ganztägige Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, Mittagessen an Tag 3 und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±200 km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir verlassen Vic Falls am Vormittag, ±2 Std. für den Besuch des Painted Dogs Conservation Centre und eine Mittagspause unterwegs. Ca. 6 Std. Gesamtfahrzeit.

Übernachtungen: Gwango Heritage Resort – Für 2 Nächte im Hwange National Park, Zimmer mit eigenem Bad. Pool, Bar & Restaurant. Wifi gegen Gebühr erhältlich.

Tage 4 & 5: MATOBOS NATIONALPARK

Die abgerundeten Granitfelsen und die hügeligen Täler des Matobos-Nationalparks sind die Heimat einiger der letzten Nashörner Simbabwes. Wir verbringen den Tag mit einem Ausflug in den Park, wo wir uns zu Fuß auf Nashornsuche begeben, die uralten Felsmalereien der Buschmänner entdecken und die Landschaft von Worlds View, dem Grab von Cecil John Rhodes, bewundern.

Beinhaltet: Eintritt zum Matobo Nationalpark und Wildwanderung

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, Mittagessen an Tag 4 und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±360 km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, die Fahrt auf Asphaltstraßen über Bulawayo sollte ±6 Std. Fahrzeit betragen.

Übernachtungen: Big Cave Camp – Chalets - Zweibettzimmer mit eigenem Bad (heiße Duschen). Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Sateliten-Wifi gegen Gebühr erhältlich.

Das Big Cave Camp ist zu 100 % in simbabwischer Hand und beschäftigt 18 Mitarbeiter aus dem Gebiet der Matobo Hills. Big Cave unterstützt den Matobo Rhino Trust. Das Camp unterstützt finanziell über 40 Schüler der örtlichen Sekundarschule und errichtet einen Computerraum für die Schule. Die Lodge fördert auch die Ausbildung der Mitarbeiter an der Hotel- und Gastronomieschule in Bulawayo. 40 % des Stroms wird durch Solarenergie erzeugt.

Tag 6: NATA

Wir verlassen heute Morgen Matobos und fahren in Richtung Westen zur Grenze Botswanas, überqueren diese bei Plumtree und machen uns auf den Weg zu unserer Unterkunft in Nata. Am späten Nachmittag brechen wir zu den Makgadikgadi Pfannen auf, die sich scheinbar bis ins Unendliche erstrecken. Wir erkunden das Gebiet und genießen einen spektakulären goldenen Sonnenuntergang

Beinhaltet: Eintrittsgelder zur Nata Bird Sanctuary

Mahlzeit: Frühstück

Distanz/Zeit: ±325 km, 4:30 Std tatsächliche Fahrzeit, + Zeit am Grenzübergang und Besuch des Nata-Schutzgebietes ergibt einen Reisetag von ±8 Std.

Übernachtung: Nata Lodge – Zweibett-Chalet mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi im Restaurant verfügbar.

Tag 7: MAUN

Maun, dessen Name sich von einem Begriff der San ableitet und "Ort des kurzen Schilfs" bedeutet, liegt am südlichen Ende des Okavango-Deltas, wo unsere Lodge den wunderschönen Thamalakane-Fluss überblickt. Hier bereiten wir uns auf unseren Ausflug in das Moremi-Wildreservat vor.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um Vögel am Fluss zu beobachten, am Pool zu entspannen oder einen optionalen Rundflug über das Okavango-Delta zu unternehmen (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Frühstück

Distanz/Zeit: ±320 km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist eine relativ flache, gerade Straße, so dass mit Stopps und Mittagessen die Gesamtfahrzeit für den Tag ±4:30 Std. beträgt.

Opt. Aktivität: Rundflug über das Okavango Delta

Übernachtung: Sedia Hotel – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Schwimmbecken, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Das Sedia Hotel wird von Ortsansässigen geführt und beschäftigt 69 einheimische Angestellte, davon sind mehr als die Hälfte Frauen. Das Hotel fördert verschieden Einrichtungen in Maun, zum Beispiel die Sedia Secondary School (weiterführende Schule). Zudem wird vom Hotel Glasrecycling praktiziert und der anfallende Abfall getrennt gesammelt. Im Restaurant werden botswanisches Rindfleisch und aus dem Okavango Delta gefangene Brassen serviert.

Tage 8, 9, 10: MOREMI GAME RESERVAT

Erstaunliche und unerwartete Kontraste entstehen, wenn das Wasser des Okavango in die trockenere Kalahari fließt und so das herrlich reiche Wildnisgebiet mit der erstaunlichen Tierwelt des Moremi-Wildreservats schafft. Flüsse, Lagunen, Savanne und Wälder – Moremi bietet hervorragende Tierbeobachtungen. Mit über 400 Vogelarten ist Moremi auch ein großartiger Ort, um Leoparden, Löwen, Wildhunde, Elefanten, Giraffen und eine Vielzahl von Antilopen zu beobachten. Wir verbringen unsere Zeit mit Pirschfahrten in Moremi GR und dem umliegenden Konzessionsgebiet entlang des Mababe-Flusses, wo die Lagunen die durstigen Tiere am späten Nachmittag zum Trinken anlocken.

Unser Buschcamp liegt in einer privaten Konzession östlich von Moremi, wo wir unsere Mahlzeiten genießen, während wir die Tiere beim Trinken beobachten und die Wildnis fernab der Zivilisation erleben.

Am Morgen des 10. Tages unternehmen wir eine Pirschfahrt in der Konzession, bevor wir zurück zu unserem Hotel in Maun fahren.

Beinhaltet: Eintritt zum Moremi Wildreservat, morgens und abends Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug

Mahlzeiten: 3 x Frühstück, 3 x Mittagessen und Abendessen an den Tagen 8 und 9

Distanz/Zeit: ±200 km, 4 Std tatsächliche Fahrzeit, aber es ist eine Pirschfahrt auf sandigen 4x4-Pisten, somit ein ganzer Tag von ±8 Std. im offenen 4x4.

Übernachtungen:

2 Übernachtungen in einem abgelegenen & privaten Buschzeltcamp - exklusives Buschzeltcamp in einem privaten Konzessionsgebiet, das an das Moremi Wildreservat grenzt. Zeltcamp mit Zweibettzelten mit eigenem Bad. WiFi nicht verfügbar.

1 Übernachtung im Sedia Hotel – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Schwimmbecken, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Tage 11 & 12: OKAVANGO-DELTA – SHAKAWE

Wir fahren um das Okavango-Delta herum nach Norden zu unserer Lodge am Ufer des Okavango-Pfannenstiels. Von der Lodge aus erkunden wir das Okavango-Delta per Mokoro und Motorboot. Zu erwarten sind ruhige schilfgesäumte Flüsse, kristallklares Wasser und eine reiche Vogelwelt. Zeit zum Entspannen und um die Aussichten über das Okavango-Delta zu genießen.

Beinhaltet: Okavango Mokoro und Motorboot Exkursion.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück

Distanz/Zeit: ±320 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Asphaltstraße hat einige Schlaglöcher und die Fahrt kann langsam sein. Eine Gesamtfahrzeit von ±6 Std. ist zu erwarten.

Übernachtungen: Guma Lagoon – Zweibett-Chalets mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant. Wifi verfügbar.

Guma Lagoon ist inhabergeführt und beschäftigt 36 Festangestellte und 50 Mokoro-Poler aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp unterstützt 3 örtliche Schulen mit Lehrmaterial und führt die Schüler in die Guiding- und Hotelbranche ein. Sie bauen ihr eigenes Gemüse an, recyceln ihre Küchenabfälle zu Kompost und nutzen Sonnenenergie für 80% ihres Stroms.

Tag 13: CAPRIVI

Wir verlassen Botswana und fahren nach Namibia in das Mahango-Wildreservat. Auf einer Pirschfahrt erkunden wir das Reservat auf unserem Weg zur Lodge am Kwando-Fluss. Den Nachmittag verbringen wir auf einer Flussfahrt.

Beinhaltet: Mahangu NP Eintrittsgelder & Pirschfahrt im Tourfahrzeug

Mahlzeiten: Frühstück und Abendessen

Distanz/Zeit: ±380 km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Gesamtfahrzeit bis zum Camp ±6 Std. insgesamt.

Übernachtung: Camp Kwando – Permanente Zweibettzelte mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Kein Wifi, aber es gibt Mobilfunknetz.

Tag 14: CHOBE NATIONALPARK

Der Caprivi-Streifen, die Sambesi-Region, ist ein schmaler Streifen Namibias, der Botswana im Süden und Angola im Norden trennt. Wir durchqueren den Caprivi, gelangen bei Ngoma wieder nach Botswana und fahren zu unserer Lodge in der Stadt Kasane. Der Chobe-Fluss fließt gemächlich an der Nordgrenze des Chobe-Nationalparks entlang und zieht große Elefantenherden an. Unseren letzten Nachmittag verbringen wir mit der wohl besten Wildtieraktivität im südlichen Afrika, einer Bootsfahrt auf dem Chobe. Beobachten Sie Elefantenherden, große Krokodile, Flusspferde und andere Wildtiere, die am Ende des Tages ihren Durst stillen. Der prächtige Sonnenuntergang am Fluss ist ein Traum für jeden Fotografen.

Beinhaltet: Chobe NP, Eintrittsgelder & Sonnenuntergangs-Bootssafari auf dem Chobe Fluss

Mahlzeit: Frühstück und Abendessen

Distanz/Zeit: ±260 km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir halten Ausschau nach Wild, während wir einen Grenzübergang und danach eine Mittagspause ansteuern. Gesamtfahrzeit ±6 Std.

Übernachtung: Chobe Safari Lodge – Zweibett-Chalets mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Alternative Chobe Bush Lodge. Wifi verfügbar.

Die Chobe Safari & Bush Lodge ist im Besitz von Motswana und alle 260+ Beschäftigten kommen aus der örtlichen Gemeinde. Die Lodge unterstützt die örtliche Bevölkerung so weit wie möglich durch Beschäftigung, den Erwerb lokaler Lebensmittel und die Betreuung von 31 Kindern der Kachilauw Grundschule, einer Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

Tag 15: VIKTORIAFÄLLE

Genießen Sie eine optionale Morgenpirschfahrt (auf eigene Kosten) vor unserem letzten gemeinsamen Frühstück. Wir nehmen schweren Herzens Abschied, und fahren mit dem Shuttle zum Flughafen Kasane in Botswana oder zum Flughafen Victoria Falls in Simbabwe, wo wir am Mittag abfliegen.

Unsere Tour endet um 10:00 Uhr.

Beinhaltet: Transfer zum Kasane Flughafen BBK (Botswana), zum Victoria Falls Flughafen VFA (Simbabwe) oder der Stadt Victoria Falls (Simbabwe).

Mahlzeit: Frühstück

Distanz/Zeit: ±85 km, 1:30 Std tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, sodass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.

Opt. Aktivität: Chobe National Park Morgenpirschfahrt

Termine

Abfahrt ist sonntags um 14:00 Uhr in Victoria Falls

Ende ist sonntags um 10:00 Uhr in Victoria Falls

02-Mar-25 16-Mar-25 Deutsch

23-Mar-25 06-Apr-25

13-Apr-25 27-Apr-25

15-Jun-25 29-Jun-25

06-Jul-25 20-Jul-25 Deutsch

20-Jul-25 03-Aug-25

10-Aug-25 24-Aug-25 Deutsch

07-Sep-25 21-Sep-25

28-Sep-25 12-Okt-25

12-Okt-25 26-Okt-25

26-Okt-25 09-Nov-25 Deutsch

02-Nov-25 16-Nov-25

09-Nov-25 23-Nov-25

Preise

Doppelzimmer: 4.650,00 EUR p. P.

Einzelzimmer-Zuschlag: 990,00 EUR


* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Transparenz – Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Wenn wir die Safari-Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Höhepunkte mit einbezieht. Bei einer Tour nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei der Buchung einer unserer Safari-Reisen sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung bereits inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, sodass man das Beste sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Ihren Safari-Urlaub bei uns zu buchen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Namibia, Botswana und Simbabwe eingeholt werden.

Namibia

Deutsche, schweizerische und österreichische Staatsangehörige können für kurzfristige Aufenthalte von bis zu 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken ohne Visum einreisen. Ein gebührenfreier Einreisestempel (Visitors‘ Entry Permit) wird bei Ankunft an allen offiziellen Grenzübergängen erteilt. Ein „Visitors‘ Entry Permit“ kann für einen Zeitraum bis zu max. 90 Tagen erteilt werden. In der Regel wird er auf eine Einreise beschränkt, sowie auf den Zeitraum des tatsächlich beabsichtigten Aufenthalts, der sich aus dem Rückflugdatum ergibt. Eine Überziehung der Aufenthaltsgenehmigung kann zur Verhängung drastischer (Haft-) Strafen führen. Falls sich während des Aufenthalts die Notwendigkeit zur Verlängerung ergibt - z. B. im Krankheitsfall - sollte unbedingt rechtzeitig eine Verlängerung des Visums beim Innenministerium (Ministry of Home Affairs and Immigration) beantragt werden. Hier wird eine Gebühr erhoben.

Unter Verweis auf die Einreisebestimmungen benachbarter Länder ist es derzeit gängige Praxis an namibischen Grenzkontrollstellen, bei der Ein- und Ausreise minderjähriger Kinder die Sorgerechtslage zu prüfen. Personen unter 18 Jahren müssen neben dem Reisepass eine Geburtsurkunde vorweisen können, in der die Eltern aufgeführt sind. Erforderlich ist eine internationale Geburtsurkunde bzw. gegebenenfalls eine beglaubigte englische Übersetzung.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Namibia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Reise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Botswana

Deutsche, österreichische und schweizerische Staatsangehörige benötigen für die Einreise mit dem regulären Reisepass kein Visum. Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist beschränkt auf maximal 90 Tage pro Kalenderjahr.

Bei Einreise mit einem vorläufigen Reisepass ist hingegen ein gültiges Visum erforderlich. Auch wenn in Einzelfällen auf dem Luftweg (am Flughafen in Gaborone) die Einreise mit vorläufigem Reisepass ohne Visum gestattet wurde, wird wie auch für Aufenthalte über 90 Tage oder Arbeitsaufnahme die vorherige Einholung eines Visums und dazu die Kontaktaufnahme mit der Botschaft der Republik Botsuana in Berlin dringend empfohlen, um keine Zurückweisung oder Ablehnung der Beförderung durch die Fluggesellschaft zu riskieren.

Für Kinder unter 18 Jahren muss ein Original oder eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde mitgeführt werden, aus der die Eltern des Kindes hervorgehen.
Bei Einreise mit nur einem Elternteil oder anderen Erwachsenen als den Eltern ist eine beglaubigte Vollmacht des anderen Elternteils bzw. des/der Sorgeberechtigten vorzulegen. Sind die aus der Geburtsurkunde hervorgehenden Eltern nicht sorgeberechtigt, muss außerdem der gerichtliche Sorgerechtsbeschluss oder ein sonstiger amtlicher Nachweis des Sorgerechts im Original oder beglaubigter Kopie mitgeführt werden. Alle Unterlagen sind ggf. mit amtlicher Übersetzung ins Englische erforderlich.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch das Beisichführen einer Malariaprophylaxe ist sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Simbabwe

Das Visum für Simbabwe wird gegen die Vorlage des Rückflugscheins bei der Einreise erteilt. Dabei fällt eine Gebühr von ca. 30,00 USD an.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Simbabwe in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Ein erhöhtes Risiko besteht für uns im nördlichen Okavango-Delta, im Chobe-Nationalpark sowie im Moremi-Wildreservat in der Regenzeit von November bis Mai. In der Trockenzeit von Juni bis Oktober ist das Risiko dort geringer. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, wird diese Reise genießen können.

Diese Tour beinhaltet ein paar lange Fahrtage. Die Straßenverhältnisse in den Schutzgebieten und Parks sind oft relativ schlecht und ein Vorankommen langsam und staubig. Denken Sie daran und genießen Sie die Fahrten trotzdem mit unvergesslichen Aussichten und Tierbeobachtungen.

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Ein Großteil der Safari, reisen wir in Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage, oder (auf 30% unserer Touren) Sunway Safari Truck mit 12 Sitzen. Für die Pirschfahrten in Hwange, Matobos, Moremi und Chobe nutzen wir offene Allrad-Fahrzeuge mit einheimischen Führern.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Livingstone können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Maun gewechselt werden.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen. Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Warnung zum Geldumtausch in Simbabwe – Mit dem Scheitern des simbabwischen Dollars wird der US Dollar nun in Simbabwe verwendet. Wir raten Ihnen, US Dollar in bar oder eine Kreditkarte (Visa oder Mastercard) mitzubringen. Bitte beachten Sie: Es gibt einen Mangel an verfügbarem Bargeld bei den Banken sowie an den Geldautomaten, also bringen Sie bitte genügend Bargeld mit.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

SOS Baum Projekt – Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Deltas in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen "Mokoros" (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr "Mokoros" benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle "Mokoros" müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.

Sunway Safaris hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um "Polers" (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikat aus Fiber Glass zu kaufen. Dieses Replikat hält 10 Jahre, ist wesentlich stabiler und wird ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an das Sunway Safari Büro. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

Die botsuanischen Schutzgebiete rund um die Nationalparks werden von der Regierung an Tourismusunternehmen verpachtet, damit sie den örtlichen Gemeinden zugutekommen. Die Lodge, die wir außerhalb von Moremi nutzen, beschäftigt nicht nur Mitarbeiter aus dem örtlichen Dorf, sondern leistet auch einen finanziellen Beitrag zum Community Trust. Der Dorfvorstand verwendet dieses Einkommen zum Wohle der örtlichen Bevölkerung. Der Umweltmanagementplan des Pachtvertrags kommt der Erhaltung der Region zugute.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunways, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • A Falcon Flies by Wilbur Smith (Fictional story of life in pre-colonial Rhodesia / Zimbabwe)
  • Wankie by Davidson Ted (a story about Hwange National Park)
  • Selous Scouts Top Secret War by Ron Reid-Daly (an account of the Zimbabwe War of Independence)
  • How I found Livingstone by Henry M. Stanley (a factual account of Stanley’s travels in Africa)
  • #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
  • Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
  • Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
  • Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
  • Okavango: Africa's Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Die Mehrheit der Mahlzeiten auf dieser Safari wird von den Lodges angeboten.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Alle Getränke sind auf eigene Kosten. Wir werden kein Trinkwasser in Flaschen anbieten, diese sind aber in vielen Geschäften auf der Tour erhältlich.

Regenzeit (Sommer):

  • Zeitraum: November bis März
  • Merkmale: Während der Regenzeit herrschen in Botswana höhere Temperaturen, die häufig über 30°C erreichen. Es gibt sporadische, aber oft heftige Regenschauer, die in den späten Nachmittagsstunden oder abends auftreten können. Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Zeit ebenfalls höher.
  • Auswirkungen: Die Landschaft wird während der Regenzeit grün und üppig. Viele Tiere bringen ihre Jungen zur Welt, was die Tierbeobachtungen spannend macht. Allerdings können die Straßen, besonders in abgelegenen Gebieten, schlammig und schwer passierbar werden.

Trockenzeit (Winter):

  • Zeitraum: April bis Oktober
  • Merkmale: Die Trockenzeit ist geprägt von milden bis warmen Tagen und kühlen bis kalten Nächten. Im Juni und Juli können die Nachttemperaturen in den Wüstengebieten nahe 0°C sinken. Tagsüber liegen die Temperaturen jedoch meist zwischen 20°C und 25°C.
  • Auswirkungen: In der Trockenzeit schrumpfen die Wasserquellen, und die Tiere konzentrieren sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Die Vegetation ist weniger dicht, was ebenfalls dazu beiträgt, Tiere leichter zu entdecken.

Beste Reisezeit für eine Safari:

Trockenzeit (April bis Oktober): Diese Zeit gilt als die beste Reisezeit für eine Safari in Botswana. Besonders die Monate Mai bis September bieten ideale Bedingungen, da die Temperaturen angenehm sind und die Tiere sich an den wenigen Wasserstellen versammeln. Die Sichtbarkeit der Tiere ist besser, und das Risiko von Malaria ist niedriger, da es weniger Mücken gibt. Die Trockenzeit ist auch für den Caprivistreifen die beste Zeit. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm und die Nächte können kühl sein.

Regenzeit (November bis März): Auch die Regenzeit hat ihre Vorteile, besonders für Vogelliebhaber, da viele Zugvögel in dieser Zeit ankommen. Zudem ist die Landschaft spektakulär grün, und es gibt weniger Touristen. Allerdings kann die hohe Luftfeuchtigkeit abschreckend sein, besonders im Caprivistreifen, der feuchter ist als der Rest des Landes.

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