SAFARI URLAUB IN SÜDAFRIKA, NAMIBIA, BOTSWANA & SIMBABWE (21 TAGE)

Gehege 20 Nächte auf Safari wir in Gästehäusern, Chalets und kleinen Lodges, einschließlich Zeltlodge, mit eigenem Bad.

Tägliche Fütterung 20 Frühstücke, 17 Mittagessen und 11 Abendessen sind inklusive. Davon werden 8 Frühstücke von den Lodges angeboten. Die übrigen Mahlzeiten werden von der Sunway-Crew im Fahrzeug zubereitet und am Lagerfeuer oder in der Boma genossen.

Transport Für den größten Teil dieser Safari erfolgt in speziell angefertigten Sunway Safari Trucks mit 12 nach vorne ausgerichteten Sitzen. Es gibt einige lange Schotterstraßen in Namibia, die jedoch im Allgemeinen gut gewartet sind und eine gute Reisegeschwindigkeit ermöglichen.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil Ihrer Safari ist eine gewisse Teilnahme. Vom Tragen der eigenen Tasche bis zum Packen des Trucks am Morgen - all das ist Teil Ihres Abenteuers. Es gibt einige lange Tage mit frühen Aufbrüchen, so dass wir uns alle einbringen müssen, damit die Reise effizient abläuft. Wenn die Reiseleiter für die Mahlzeiten sorgen, bitten wir die Reiseteilnehmer, (im Wechsel) beim Abwasch zu helfen (die örtlichen Polers helfen im Delta, um die Arbeit zu erleichtern).

Umfassend, actiongeladen und episch: Wenn Sie ein klassisches Abenteuer im südlichen Afrika suchen, ist die Reise von Kapstadt zu den Viktoriafällen unschlagbar. Unterwegs erleben Sie die schönsten Seiten Namibias und Botswanas. Vom Sonnenuntergang am Fish River Canyon über den frühen Morgen im Etosha-Nationalpark bis hin zu Tagen im Okavango-Delta - diese Überlandreise läutet die Veränderungen in jedem Land ein.

Höhepunkte

* Kapstadt – Cape Point Tagestour

* Fish River Canyon – Wanderung

* Namib Wüste–Dünen bei Sossusvlei

* Swakopmund – Dünenboarding & Quad

* Etosha Nationalpark– Pirschfahrten

* Okavango-Delta – Mokoro-Ausflug

* Chobe Nationalpark – Flussfahrt

* Viktoriafälle – Wildwasser Rafting

Tag 1: KAPSTADT

Kapstadt ist mit dem majestätischen Tafelberg als Mittelpunkt, eine der malerischsten Städte der Welt. Nach einem Briefing verlassen wir Kapstadt um 08:00 Uhr und besuchen den Hafen von Hout Bay auf dem Weg zum Cape Point Naturreservat und anschließend die Pinguinkolonie am Boulders Beach. Wir probieren einige der kulinarischen Köstlichkeiten Kapstadts in einem lokalen Restaurant an der Victoria & Alfred Waterfront (auf eigene Kosten).

Zebras in Südafrika, Afrika

Beinhaltet: Eintrittsgelder für die Pinguinkolonie und Cape Nature Point.

Distanz/Zeit: ±150 km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, aber mit Stopps, den Pinguinen und Mittagessen sind wir einen ganzen Tag unterwegs.

Übernachtung: City Lodge V&A Waterfront – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant, Bar, Fitnessraum und Pool. Wifi verfügbar.

Tag 2: CEDERBERG

Wir fahren Richtung Norden zu den Cederbergen, eine massive Felsenwildnis, wo gigantische Felsen aus Sandstein durch den Wind und Regen geformt wurden – bizarr und kunstvoll! Am Nachmittag erkunden wir die raue Landschaft zu Fuß und danach ruhen wir uns in unseren Blockhütten aus.

Beinhaltet: Eintrittsgelder und Wanderung in den Zederbergen.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±300 km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, aber mit einem Halt zum Mittagessen und einer Wanderung in den Cederbergen rechnen wir mit einem Gesamtreisetag von ±8h30. Std.

Übernachtung: Highlanders Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Bar und Pool. Wifi verfügbar.

Tag 3: GARIEP FLUSS

Unser Weg führt uns langsam in trockenere Regionen. In Namibia angekommen, übernachten wir in einer Lodge am Gariep Fluss, Namibias südlichem Grenzfluss, der sich gemächlich durch das noch wenig touristisch erschlossene Flusstal bewegt. Das Flussbett ist sandig, das Wasser sauber und klar. Der Nachmittag kann mit Baden, kleinen Erkundungen oder einfach nur mit Entspannen verbracht werden. Wer das Abenteuer sucht, unternimmt eine Kanutour auf dem Fluss (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±520 km, 7 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es erwartet uns ein Grenzübergang (variabel) und so erwarten wir einen Reisetag von ±9 Std.

Opt. Aktivität: Halbtägige Kanu-Safari.

Übernachtung: Felix Unite – Zweibettzimmern mit eigenem Bad. Bar, Restaurant, Telefon. Wifi mit Datenlimit.

Das Felix Unite Provenance Camp liegt in Namibia und befindet sich zu 100% in südafrikanischem Besitz. Das Personal setzt sich aus 46 Namibiern und 1 Südafrikaner zusammen. Die Lebensmittel werden von lokalen Anbietern in Namibia bezogen. Dieses Camp hat ein gemeinschaftliches Gemüsebeet angelegt und eine lokale Krippe mit Spielplatzausrüstung versorgt.

Tag 4: FISH RIVER CANYON

Der Fish River Canyon am Unterlauf des Fish River ist eine der beeindruckendsten Naturschönheiten im Süden Namibias. Mit seiner Tiefe von bis zu 550 Metern ist der Fish River Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt. Wir machen uns auf den Weg zum Canyon und bestaunen die schiere Größe des gewaltigen Canyons. Anschließend erreichen wir den Köcherbaumwald außerhalb von Keetmanshoop, um den Sonnenuntergang über diesen bezaubernden Pflanzen zu genießen.

Beinhaltet: Eintrittsgelder für den Fish River Canyon Aussichtspunkt und den Köcherbaumwald

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±340 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Unser erster langer Schotterabschnitt mit Besichtigung des Canyons. Wir rechnen wir mit einer Gesamtfahrtag von ±7:30 Std.

Übernachtung: Quivertree Forest Rest Camp – Zweibettzimmer mit eigenem Bad

Tage 5 & 6: NAMIB WÜSTE

In der trockenen Namib-Wüste gibt es endlose orangefarbene Dünen, die vom Wind in scharfe Kämme geblasen werden, und am Sossusvlei bilden sie ein Tor zur Namib-Wüste. Wir wandern zum Sossusvlei, erkunden den Sesriem Canyon und beobachten von unserer komfortablen Lodge außerhalb des Nationalparks aus den dramatischen Sonnenuntergängen über den höchsten Sanddünen der Welt.

(Wenn Sie die 4 km lange Wanderung zum Sossusvlei nicht machen möchten, können Sie optional einen Allradtransfer auf eigene Kosten in Anspruch nehmen.)

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Naukluft Nationalpark und Sesriem Canyon.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±480 km, 7:00 Std. tatsächliche Fahrzeit, durch herrliche Landschaft, aber ein langer Gesamtreisetag von ±8:30 Std.

Opt. Aktivität: Bei Ankunft in Sossusvlei wird der Reiseleiter mit der Gruppe nach Sossusvlei laufen (+/- 3,5 km). Für alle die nicht laufen wollen, besteht die Möglichkeit einen Allrad-Transfer zu nutzen. Der Allrad-Transfer ist optional und auf eigene Kosten.

Übernachtungen: Desert Camp – Permanente Zweibettzelte mit eigenem Bad. Restaurant, Pool & Bar. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Tage 7 & 8: SWAKOPMUND

Swakopmund ist ein beliebter Urlaubsort an der Atlantikküste, der mit seinen zahlreichen Kolonialbauten noch den Charme vergangener Kolonialzeiten versprüht. Mit der Welwitschia Mirabilis und dem Köcherbaum wachsen im nahen Umkreis der Stadt Pflanzenarten, die ausschließlich in Namibia zu finden sind. Sie gedeihen nur in den steinigen Ebenen der nördlichen Namib und sind mit vielen wunderschönen Exemplaren hier vertreten. Swakopmund ist daneben noch die Extremsport-Hauptstadt Namibias. An unserem freien Tag besteht die Möglichkeit zum Kanu fahren oder Dünenboarding (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: 2 x Frühstück und Mittagessen an Tag 7

Distanz/Zeit: ±360 km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Diese Schotterstraße ist sehr uneben und wir rechnen mit einem Gesamtfahrtag von ±8 Std.

Opt. Aktivitäten: Sand Boarding, Fallschirmspringen, Kanu-Safari, Rundflug und vieles mehr.

Übernachtungen: Hotel Pension a la Mer – Zweibettzimmer mit En-Suite. Telefon & Restaurant. Wi-Fi verfügbar.

Das Hotel A La Mer ist zu 100% in namibischem Besitz und alle 20 Mitarbeiter sind aus der örtlichen Gemeinde. Plastik wird über das Depot in Swakopmund recycelt. Solar erzeugter Strom wird für Warmwasser und Fußbodenheizung verwendet.

Tag 9: DAMARALAND

Namibia ist ein Land der großen Kontraste, und das Damaraland zeigt dies mit seinen kargen Ebenen, trockenen Flussbetten und uralten Tälern, die zu felsigen Ausläufern und den hohen Gipfeln des Brandberg-Massivs führen. Auf unserem Weg Richtung Norden besuchen wir die Cape-Cross-Robbenkolonie, wo Tausende von Robben an Land gehen, um sich zu erholen und ihre Jungen zu gebären.

Sehen Sie einzigartig gekleidete Herero-Frauen, deren Kostümierungen eine Reminiszenz an die frühe deutsche Kolonialepoche in „Südwest“ verkörpern. Kleine Modepuppen in Herero-Tracht sind ein beliebtes Souvenir für die Daheimgebliebenen

Beinhaltet: Eintrittsgeld zur Kreuzkap Robben-Kolonie und den Felsmalereien.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±330 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit, beginnend auf einer "Salz"-Straße. Die Straße ist im Allgemeinen recht gut, mit einem Gesamtfahrtag von ±6 Std.

Übernachtung: Brandberg White Lady Lodge – Zweibett-Chalets mit eigenem Bad. Bar, Restaurant & Pool. Wifi mit Datenlimit.

Brandberg White Lady Lodge ist in namibischer Hand und beschäftigt 60 Namibier. 100 % des Stroms ist solar erzeugt, und für den Anbau von Obst und Gemüse wird Bohrlochwasser genutzt. Sie tragen zur Einführung von Wildtieren in das Gebiet bei und helfen mit Programmen gegen Wilderei. Sie verfügen über ein Wildtier-Kreditsystem, das bei Konfliktsituationen zwischen Menschen und Wildtieren hilft.

Tage 10 & 11: ETOSHA NATIONALPARK

Einst war die Pfanne des Etoscha-Nationalparks ein riesiger See, der vom Kunene-Fluss gespeist wurde und vor Tausenden von Jahren austrocknete, als das Wasser des Flusses einen neuen Weg einschlug. Etosha ist das Land der Großwildtiere. Wir unternehmen Pirschfahrten rund um die riesige Pfanne, um Elefanten, Antilopenherden und Löwen an den Wasserlöchern zu finden. Wir übernachten in einer Lodge am Rande des Nationalparks.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Etosha National Park, ganztags Pirschfahrten.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±540 km, 7:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Straße kann holprig sein, und mit einer Nachmittagspirschfahrt im Etosha sind wir insgesamt ±9:30 Std. im Fahrzeug.

Übernachtungen: Tarentaal Guest Farm – Privater Hof außerhalb des Parks. Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Bar & Telefon. (35 km/25 min bis zum Anderson Gate von Etosha). Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Die Gästefarm Tarentaal ist in namibischem Besitz und wird von Namibiern verwaltet. Alle Angestellte sind aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp wird zu 100% mit Solarenergie betrieben und auf der Farm wird Rindfleisch produziert. Auf der Farm wird viel "Spekboom" angebaut, der bei der Sauerstoffproduktion hilft. Sie unterstützen das Ditza-Projekt zur Förderung von Frauen und Kindern und sind Mitglied der Excelsior Farmers Association, die Gemeinschaftsinitiativen durchführt.

Tag 12: WINDHUK

Diese hübsche Stadt liegt in einem Tal und die Architektur besticht durch eine Mischung aus Moderne und alter deutscher Kolonialbauten. Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhuk aus. Wir besuchen die kosmopolitische Hauptstadt Namibias und speisen gemeinsam in einem Restaurant zu Abend (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±410 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit auf gut asphaltierten Straßen und mit einem Stopp für Markteinkäufe erwarten wir einen Gesamtreisetag von ±6 Std.

Übernachtung: Terra Africa Guesthouse – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Restaurant und Bar. Wifi verfügbar.

Das Terra Africa Guesthouse ist ein namibisches Familienunternehmen, das seit mehr als zwei Jahrzehnten in Betrieb ist. Die Mitarbeiter sind allesamt Namibier, die aus den umliegenden Gemeinden stammen. Terra Africa hat sich umweltfreundlichen Praktiken gewidmet. So werden beispielsweise Glas und Plastik vor Ort getrennt und recycelt, es werden ausschließlich biologisch abbaubare Reinigungsmittel verwendet, energieeffiziente Geräte installiert und in den Badezimmern werden wiederbefüllbare Flaschen verwendet, um den Plastikmüll zu minimieren.

Tag 13: KALAHARI

Wir überqueren die Grenze nach Botswana und übernachten im Herzen der Kalahari in Hütten. Wir unternehmen eine Wanderung mit den einheimischen Buschmännern und lernen faszinierende Buschkenntnisse.

Beinhaltet: Naturwanderung mit einheimischen San-Buschmännern.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±530 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Ein früher Start, eine gute asphaltierte Straße, aber es ist ein langer Weg und mit den Grenzformalitäten erwarten wir einen Gesamtreisetag von ±7:30 Std.

Übernachtung: Ghanzi Trail Blazers – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Kein Wifi, aber es gibt Mobilfunknetz.

Tage 14 & 15: OKAVANGO DELTA

Das Okavango-Delta ist das einzige Binnendelta der Welt: Die jährliche Süßwasserflut breitet sich in einem Labyrinth aus Lagunen und Kanälen über 15000 Quadratkilometer des Kalahari-Sandes aus. Wir fahren zu den westlichen Überschwemmungsgebieten des Okavango-Deltas zu unserer Lodge mit Blick auf eine permanente Lagune, wo wir einen Buschspaziergang, einen Mokoro-Ausflug und die erstaunliche Vogelwelt in diesem unberührten Wildnisgebiet genießen.

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, Buschwanderung und Mokoro Exkursion.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±400 km, 5:30 Std tatsächliche Fahrzeit. Die Straße um den Okavango herum kann sehr holprig sein, so dass wir mit einem Reisetag von ±7 Std. rechnen.

Übernachtungen: 2 Nächte im Okavango Delta Guma Lagoon – Zweibettchalets mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant. Wifi verfügbar.

Guma Lagoon ist inhabergeführt und beschäftigt 36 Festangestellte und 50 Mokoro-Poler aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp unterstützt 3 örtliche Schulen mit Lehrmaterial und führt die Schüler in die Guiding- und Hotelbranche ein. Sie bauen ihr eigenes Gemüse an, recyceln ihre Küchenabfälle zu Kompost und nutzen Sonnenenergie für 80% ihres Stroms.

Tag 16: MAUN

Wir fahren um den Okavango Fluss Richtung Maun und Sie haben Zeit, einen Rundflug über das Okavango Delta zu erleben (auf eigene Kosten).

Das Sedia Hotel wird von Ortsansässigen geführt und beschäftigt 69 einheimische Angestellte, davon sind mehr als die Hälfte Frauen. Das Hotel fördert verschieden Einrichtungen in Maun, zum Beispiel die Sedia Secondary School (weiterführende Schule). Zudem wird vom Hotel Glasrecycling praktiziert und der anfallende Abfall getrennt gesammelt. Im Restaurant werden botswanisches Rindfleisch und aus dem Okavango Delta gefangene Brassen serviert.

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±320 km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Straße um den Okavango herum kann sehr holprig sein, so dass wir mit einem Reisetag von ±5:30 Std. rechnen.

Opt. Aktivität: Rundflug über das Okavango Delta.

Übernachtung: Sedia Hotel – Standard Doppelzimmermit eigenem Badezimmer. Zur Aussattung des Hotels gehören Restaurant und Bar. Im Garten befindet sich ein Swimming Pool. Im öffentlichen Bereich ist Wifi vorhanden.

Das Sedia Hotel wird von Ortsansässigen geführt und beschäftigt 69 einheimische Angestellte, davon sind mehr als die Hälfte Frauen. Das Hotel fördert verschieden Einrichtungen in Maun, zum Beispiel die Sedia Secondary School (weiterführende Schule). Zudem wird vom Hotel Glasrecycling praktiziert und der anfallende Abfall getrennt gesammelt. Im Restaurant werden botswanisches Rindfleisch und aus dem Okavango Delta gefangene Brassen serviert.

Tag 17: MAKGADIKGADI PFANNE

Die schimmernden Salzpfannen von Makgadikgadi sind so groß wie die Schweiz und erscheinen die meiste Zeit wie eine grelle, weiße, endlose Ebene. Wenn der Regen kommt, ändert sich das dramatisch, denn dann erwachen die Pfannen zum Leben, mit hektisch fressenden Wasservögeln und großen Herden von Zebras, Gnus und Springböcken.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Makgadikgadi Pfannen.

Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±360 km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir überqueren offene Weiten und erwarten einen Reisetag von ±6 Std.

Übernachtung: Nata Lodge – Zweibettzelte mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi im Restaurant verfügbar. (oder Pelikan Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Pool, Bar, Restaurant, Telefon).

Tage 18 & 19: CHOBE NATIONALPARK

Der Chobe-Nationalpark ist bekannt für große Elefanten- und Büffelherden. Wir erkunden den Nationalpark auf einer morgendlichen Pirschfahrt und verbringen den Rest des Tages auf dem Fluss und genießen unser Mittagessen auf einem Boot mit spektakulären Tierbeobachtungen.

Beinhaltet: Eintritt zum Chobe NP, 3 Stunden Morgenpirschfahrt + Ganztags Bootsfahrt im Chobe NP.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück und 2 x Mittagessen

Distanz/Zeit: ±320 km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem gemütlichen Start fahren wir Richtung Norden auf einen bequemen Transfer, und erwarten einen Reisetag von ±4:30 Std.

Übernachtungen: Thebe River Safaris – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Tage 20 & 21: VIKTORIAFÄLLE / SIMBABWE

Die prächtigen Viktoriafälle sind eines der sieben Naturwunder. David Livingstone "entdeckte" die Fälle 1885 und benannte sie nach seiner Königin. Der Schauplatz, auf den er traf, war eine kilometerbreite (1,6 km) schiere Basaltbruchlinie, über die der mächtige Sambesi bis in eine Tiefe von 100 m stürzte und eine Gischtwolke erzeugte. Die Wasserfälle stehen auch im Mittelpunkt einer Vielzahl von Aktivitäten, darunter Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Rundflüge oder ein 111 m langer Bungi-Sprung (auf eigene Kosten).

Die Tour endet an Tag 21 um 08:00 Uhr im Hotel.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück

Distanz/Zeit: ±100 km, 2 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, sodass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootstour, Rundflug u.v.m.

Übernachtung: Shearwater Explorers Village – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Wifi verfügbar.

Termine

Abfahrt ist mittwochs um 08:00 Uhr in Kapstadt

Ende ist dienstags um 08:00 Uhr in Victoria Falls

08-Jan-25 28-Jan-25

22-Jan-25 11-Feb-25 Deutsch

29-Jan-25 18-Feb-25

05-Feb-25 25-Feb-25

19-Feb-25 11-Mar-25

12-Mar-25 01-Apr-25

26-Mar-25 15-Apr-25

09-Apr-25 29-Apr-25

16-Apr-25 06-Mai-25 Deutsch

23-Apr-25 13-Mai-25

14-Mai-25 03-Jun-25

28-Mai-25 17-Jun-25

04-Jun-25 24-Jun-25 Deutsch

11-Jun-25 01-Jul-25

02-Jul-25 22-Jul-25 Deutsch

09-Jul-25 29-Jul-25

16-Jul-25 05-Aug-25 Deutsch

23-Jul-25 12-Aug-25

30-Jul-25 19-Aug-25

06-Aug-25 26-Aug-25

13-Aug-25 02-Sep-25

27-Aug-25 16-Sep-25

03-Sep-25 23-Sep-25

10-Sep-25 30-Sep-25

01-Okt-25 21-Okt-25

15-Okt-25 04-Nov-25 Deutsch

22-Okt-25 11-Nov-25

29-Okt-25 18-Nov-25

19-Nov-25 09-Dez-25

26-Nov-25 16-Dez-25 Deutsch

03-Dez-25 23-Dez-25

10-Dez-25 30-Dez-25

17-Dez-25 06-Jan-26

31-Dez-25 20-Jan-26

07-Jan-26 27-Jan-26

Preise

Doppelzimmer: 3.950,00 EUR p. P.

Einzelzimmer-Zuschlag: 830,00 EUR


* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Transparenz – Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Wenn wir die Safari-Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Höhepunkte mit einbezieht. Bei einer Tour nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei der Buchung einer unserer Safari-Reisen sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung bereits inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, sodass man das Beste sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Ihren Safari-Urlaub bei uns zu buchen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe eingeholt werden.

Südafrika

Deutsche, österreichische und schweizerische Staatsangehörige benötigen für kurzfristige touristische, Besuchs- oder Geschäftsreisen nach Südafrika grundsätzlich kein Visum. Gegen Vorlage eines gültigen Rückflugscheins wird bei Einreise in aller Regel eine Besuchsgenehmigung („visitor’s visa“) für den Zeitraum der geplanten Reise, maximal für 90 Tage erteilt.

Minderjährige deutsche Staatsangehörige, die mit mindestens einem Elternteil zusammen reisen, benötigen einen gültigen Reisepass. Das Mitführen einer Geburtsurkunde sowie einer Zustimmungserklärung des anderen Elternteils, falls nicht beide sorgeberechtigte Elternteile mitreisen, ist aber weiterhin empfehlenswert.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Südafrika in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A; auch das Beisichführen einer Malariaprophylaxe ist sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Namibia

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Namibia für kurzfristige Aufenthalte von bis zu 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken kein Visum. Ein gebührenfreier Einreisestempel (Visitors Entry Permit) wird bei Ankunft an allen offiziellen Grenzübergängen erteilt. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Namibia eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Namibia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Botswana

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Botswana kein Visum. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Botswana eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Simbabwe

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Simbabwe ein Visum, welches gegen die Vorlage des Rückflugscheins bei der Einreise erteilt wird. Dabei fällt eine Gebühr von ca. 30,00 USD an. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Simbabwe eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Simbabwe in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und -mädels eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Ein wichtiger Bestandteil einer Safari mit Sunway ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – das alles gehört zum Abenteuer dazu. Wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Für den größten Teil dieser Safari erfolgt in speziell angefertigten Sunway Safari Trucks mit 12 nach vorne ausgerichteten Sitzen. Es gibt einige lange Schotterstraßen in Namibia, die jedoch im Allgemeinen gut gewartet sind und eine gute Reisegeschwindigkeit ermöglichen.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Livingstone können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Kapstadt, Swakopmund, Windhuk, Maun und Livingstone gewechselt werden.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen. Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Warnung zum Geldumtausch in Simbabwe – Mit dem Scheitern des simbabwischen Dollars wird der US Dollar nun in Simbabwe verwendet. Wir raten Ihnen, US Dollar in bar oder eine Kreditkarte (Visa oder Mastercard) mitzubringen. Bitte beachten Sie: Es gibt einen Mangel an verfügbarem Bargeld bei den Banken sowie an den Geldautomaten, also bringen Sie bitte genügend Bargeld mit.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

SOS Baum Projekt – Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Deltas in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen "Mokoros" (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr "Mokoros" benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle "Mokoros" müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.

Sunway Safaris hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um "Polers" (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikat aus Fiber Glass zu kaufen. Dieses Replikat hält 10 Jahre, ist wesentlich stabiler und wird ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an das Sunway Safari Büro. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

Während unseres Aufenthalts in Damaraland bringt uns ein einheimischer Fremdenführer zu einer Felsenkunst-Stätte der San-Buschmänner. Unsere Eintrittsgelder gewährleisten, dass die Region für kommende Generationen geschützt bleibt und dass die Dörfer vor Ort direkt von den Erlösen aus dem Fremdenverkehr profitieren.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunways, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiographie - Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
  • Sands of Silence by Peter H Capstick (Tales of travels and the Bushmen's culture and their political persecution)
  • Skeleton Coast by John H Marsh (Wreck of the Dunedin Star and its survivors)
  • The Diamond Hunters by Wilbur Smith (Fictional family feud set in Namibia)
  • The Skeleton Coast by Benedict Allen (A journey through the Namib Desert)
  • The Smell of Apples by Mark Behr (Story of boy in Cape Town and then army in Caprivi)
  • Etosha by Daryl and Sharna Balfour (A coffee table book of photography)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Die Reiseleiter kümmern sich um den Einkauf und die Planung der Mahlzeiten für die Gruppe. Er/Sie wird sich bemühen, wo immer möglich frische Produkte zu besorgen. Eine grobe Übersicht:

  • Frühstück - Kaffee, Müsli oder/und Toast oder gelegentlich ein warmes Frühstück.
  • Mittagessen - Käse, Wurst, Salate auf Brot oder Brötchen.
  • Abendessen - Braais (vom Grill), Potjies (Eintopf), Pfannengerichte usw. Wir nutzen normale Teller, Tassen und Besteck. Alle Koch- und Essutensilien werden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/ veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Eine Reise von Kapstadt in Südafrika über den Etosha-Nationalpark in Namibia bis zum Okavango-Delta in Botswana und schließlich zu den Victoria Falls bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Klimazonen. Das Wetter und Klima entlang dieser Route variieren stark je nach Region und Jahreszeit. Hier ist eine Übersicht über das Klima in den verschiedenen Regionen sowie die beste Reisezeit für diese Route.

Kapstadt, Südafrika:

  • Klima: Mediterranes Klima
  • Sommer (Dezember bis Februar): Heiß und trocken, mit Temperaturen zwischen 20°C und 30°C. Ideal für Strandaktivitäten und Erkundung der Weingüter.
  • Winter (Juni bis August): Mild bis kühl und feucht, mit Temperaturen zwischen 7°C und 18°C. Diese Jahreszeit bringt häufige Regenfälle und starke Winde, besonders bekannt als der „Cape Doctor“.

Etosha-Nationalpark, Namibia:

  • Klima: Halbwüstenklima
  • Trockenzeit (Mai bis Oktober): Tagsüber warm bis heiß (20°C bis 30°C), nachts kühl (teils unter 10°C). Die Trockenzeit ist ideal für Safaris, da die Tiere an Wasserstellen konzentriert sind und die Vegetation weniger dicht ist.
  • Regenzeit (November bis April): Heiß (über 30°C) und gelegentlich feucht, mit sporadischen, kurzen Regenfällen. Die Landschaft wird grüner, aber die Tiere sind weniger konzentriert und schwerer zu beobachten.

Okavango-Delta, Botswana:

  • Klima: Tropisch bis subtropisch
  • Trockenzeit (Mai bis Oktober): Während der Trockenzeit flutet das Okavango-Delta durch Wasser aus den angolanischen Highlands. Die Temperaturen sind mild (15°C bis 28°C), und die Tiere sind auf die verbleibenden Wasserquellen konzentriert, was es zur besten Zeit für Tierbeobachtungen macht.
  • Regenzeit (November bis April): Heiß (bis über 35°C) und feucht, mit heftigen, kurzen Regenschauern. Die Regenzeit bringt eine üppige Vegetation und eine Vielzahl von Vögeln, aber es ist schwieriger, Tiere zu sehen, da sie sich weniger um Wasserquellen konzentrieren.

Victoria Falls, Simbabwe:

  • Klima: Subtropisches Klima mit Regen- und Trockenzeiten
  • Trockenzeit (Mai bis Oktober): Die Trockenzeit bringt mildere Temperaturen (10°C bis 25°C) und eine hervorragende Sicht auf die Fälle, besonders von September bis Oktober, wenn der Wasserstand am niedrigsten ist. Während dieser Zeit sind Aktivitäten wie das Schwimmen im Devil’s Pool möglich.
  • Regenzeit (November bis April): Heiß (bis über 30°C) und feucht, mit kräftigen Regenfällen, besonders zwischen Januar und März. Die Fälle sind in voller Pracht, mit einem beeindruckenden Wasserfluss und starkem Sprühnebel, der die Sicht beeinträchtigen kann.

Beste Reisezeit für die gesamte Route:

Die beste Reisezeit für die gesamte Route von Kapstadt über den Etosha-Nationalpark, das Okavango-Delta und zu den Victoria Falls ist während der Trockenzeit, von Mai bis Oktober.

  • Kapstadt: Trocken und angenehm warm (Mai bis Oktober), ideal für Outdoor-Aktivitäten und Besichtigungen.
  • Etosha-Nationalpark: Die beste Zeit für Safaris ist während der Trockenzeit (Juni bis Oktober), wenn die Tiere an Wasserstellen sichtbar sind.
  • Okavango-Delta: Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) ist optimal, da das Delta während dieser Zeit seine jährliche Flut erreicht und die Tierbeobachtungen am besten sind.
  • Victoria Falls: Zwischen Mai und September ist die beste Zeit für Besuche, da die Fälle immer noch eindrucksvoll sind und die Aktivitäten durch den niedrigeren Wasserstand weniger eingeschränkt werden.

Zusammenfassung:

Mai bis Oktober ist die ideale Zeit für die gesamte Reise, da das Wetter in allen Regionen angenehm ist und die Bedingungen für Safaris und Aktivitäten optimal sind. Dies ist die Trockenzeit in Namibia und Botswana, was hervorragende Tierbeobachtungen ermöglicht, und in Kapstadt ist es eine gute Zeit, das milde Winterwetter zu genießen.

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