SAFARI URLAUB IN NAMIBIA, BOTSWANA & SAMBIA (21 TAGE)

Gehege 14 Nächte der Safari verbringen wir auf festgelegten Zeltplätzen, in oder angrenzend an Nationalparks und Städten. Die Zeltplätze haben Duschen mit heiß und kalt Wasser, Wäscherei & Läden. 2 Nächte wildes Zelten ohne Umzäunung im Okavango Delta. An diesen Nächten wird die Mannschaft Eimerduschen (wahlweise heiß oder kaltes Wasser) und ein Plumpsklo (mit Sitz) errichten. 1x Windhuk, 2x Swakopmund und eine Nacht in Kasane übernachten wir in einer Lodge mit En-Suite Einrichtung je Schlafzimmer.

Tägliche Fütterung 20 Frühstücke, 17 Mittagessen & 12 Abendessen werden von der Sunway Mannschaft am Fahrzeug zubereitet, die dann um das Lagerfeuer oder einer Boma genossen werden können. Für einige Mahlzeiten besuchen wir lokale Restaurants (eigene Kosten).

Transport Wir nutzen Safari Trucks mit 12 Sitzen für diese Tour. Schlaglöcher, Bodenwellen und Tiere auf der Straße verlangsamen die Reise. Es gibt einige lange Reisetage, also zurücklehnen und die Landschaft genießen. Für den Transfer ins Okavango Delta nutzen wir offene Allradfahrzeuge mit einheimischen Führer.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Aufbau der Zelte bis zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers. Ihre Reiseleiter werden sich um Mahlzeiten kümmern, jedoch wird Hilfe (in Rotation) wie z.B. beim Abwasch erwünscht. Es gibt einige lange Reisetage, die sehr früh beginnen, daher wird die Hilfe und Unterstützung von allen erwartet, damit alles problemlos abläuft.

Eine Reise durch das üppige Okavango Delta und der schönen einsamen Namib Wüste ist eine einmalige Entdeckungsreise durch dass südliche Afrika. Aufregendes Wildleben im Etosha National Park, spazieren auf den roten Sanddünen des Sossusvlei und abenteuerliche Bootsfahrt im Okavango Delta.

Höhepunkte

* Viktoriafälle – Ein Weltnaturwunder

* Caprivi – Pirschfahrten & Bootsfahrt

* Etosha National Park – Pirschfahrten

* Brandberg – Felsmalereien

* Swakopmund – Dünenboarding & Kanufahrten

* Namib Wüste – Sossusvlei Dünenwanderung

* Kalahari – Buschwanderung mit San Bushman

* Okavango Delta – Mokoro-Exkursion & Fusspirsch

* Chobe National Park – Bootssafari

Tage 1 & 2: LIVINGSTONE

Die Gruppe trifft sich in Livingstone, Sambia, um 14:00 Uhr. Wir haben zwei Tage Zeit die Viktoriafälle zu erkunden. Sie sind ein einzigartiges Naturwunder und stürzen spektakulär in die Schlucht des Sambesi.

Abenteuerliche Aktivitäten sind vorhanden, Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi oder ein 111m Bungee Sprung (auf eigene Kosten).

Zebras in Südafrika, Afrika

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen.

Mahlzeiten: Frühstück an Tag 2

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootsfahrt, Rundflug und vieles mehr.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heißen Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

Victoria Falls Waterfront ist 100% in simbabwischer Hand. Um Wasser in dem Gebiet zu sparen, wird 99% des Wassers aus dem Sambesi gefiltert. Sie unterstützen die Kamwe-Schule, eine mit geringen Mitteln ausgestattete staatliche Schule, und bieten sechsmonatige Ausbildungsprogramme und praktische Erfahrungen für Schüler, die verwandte Fächer am College studieren.

Tage 3 & 4: CAPRIVI

Wir fahren aus Livingstone raus und überqueren Sesheke in den Caprivi, ein schmaler Streifen des namibischen Landes, das sich zwischen Angola, Sambia und Botswana erstreckt. Große Flüsse ziehen eine Vielfalt von Säugetieren und Vögeln an und wir haben zwei Tage, um diese abgelegene und wundervolle Region zu erkunden inklusive einer Bootsfahrt auf dem Kwando Fluss.

Beinhaltet: Eintrittsgelder, Pirschfahrten und Bootsfahrten auf dem Kwando Fluss.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen

Distanzen/Zeit:

Tag 3: ±350 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir fahren über Kazungula und Ngoma, und passieren kurz Botswana (die effizienteste Route). Zwei Grenzübertritte und ein Mittagsstopp bedeuten, dass wir mit einer Gesamtreisezeit von ±7h30 Std. rechnen.

Tag 4: ±200 km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, unterwegs halten wir für einen Dorfspaziergang und erwarten einen Reisetag von ±4 Std.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung, heißen Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

Tag 5: RUNDU

Morgens genießen wir die reichhaltige Vogelwelt, die den Zeltplatz umgibt, danach fahren wir in Richtung Westen am Kavango Fluss entlang. Dörfer mit Grashütten und einheimischen Holzschnitzereien begleiten unseren Weg. Wir übernachten an dem flussnahen Zeltplatz in Rundu und genießen den spektakulären Sonnenuntergang.

Beinhaltet: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±250 km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit ein paar Stopps ist es ein Reisetag von weniger als ±4:30 Std.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

Die Nkwazi Lodge ist in namibischem Besitz und betrieben, und alle 15 Mitarbeiter kommen aus der örtlichen Gemeinde. Die Inhaber haben vor 12 Jahren mit einer Vorschule begonnen, die 40-50 Kinder mit 3 Mahlzeiten am Tag und einer Vorschulausbildung auf die erste Klasse versorgt. Sie unterstützen auch 40 bis 55 Stipendiaten der Klassen 1 bis 12 und unterstützen derzeit 5 Universitätsstudenten. Geführte Dorfbesuche haben einen finanziellen Nutzen für die örtliche Gemeinde. Darüber hinaus verfügt die Lodge über 25% Sonnenenergie, baut 50% des benötigten Gemüses an und verfügt über eine kleine indigene Baumschule vor Ort.

Tage 6 & 7: ETOSHA NATIONAL PARK

Der Etosha-Nationalpark, den „Großen weiten Ort des trockenen Wassers“ und tierreichen Nordwesten Namibias, bietet eine Fülle verschiedener Wildtiere. Wir unternehmen Pirschfahrten durch die riesige trockene Etosha Pfanne auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen bevor wir unser Zeltplatz in Namutoni, Halali oder Okaukuejo errichten, wo es beleuchtete Wasserlöcher gibt.

Beinhaltet: Eintrittsgelder für den Etosha Nationalpark, Pirschfahrten morgens und nachmittags.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±590 km, 7:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Tag 6 ist ein langer Transitfahrttag von ±9:00 Std. Der folgende volle Tag ist für Pirschfahrten im Etosha NP vorgesehen.

Opt. Aktivitäten: Nachtpirschfahrt mit Fahrzeugen des Nationalparks.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen, Pool, Restaurant, Bar & Laden.

Tag 8: UGAB WILDERNESS

Unser nächster Stopp ist der Brandberg, wo wir unseren Zeltplatz neben den ausgetrockneten Ugab Flussbett aufschlagen werden. Es ist das zu Hause der seltenen Wüstenelefanten. Wir erkunden die Berge zu Fuß mit unseren lokalen Führer, welcher uns im im Brandberg Tsiseb Naturschutzgebiet zu einer der vielen Felsmalereien in der Region führt - der bekannten "White Lady". Es wird vermutet, dass die Malerei einen Ritualtanz zeigt und die White Lady eigentlich ein Medizinmann ist.

Beinhaltet: Geführte Wanderung zu den San Felsmalereien.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: 600 km, ±7½ Stunden, ohne Anhalten für Sehenswürdigkeiten und Mittagessen.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtung, heißen Duschen, Pool und Telefon.

Tag 9: SPITZKOPPE

Auf dem Weg in Richtung Süden fahren wir durch die wunderschöne Wüstenlandschaft welche von Granitkuppeln geprägt ist die aus der Ebene herausragen Wir errichten unseren Zeltplatz am Fuße dieser massiven Kuppeln und machen eine Wanderung um die Umgebung zu erkunden. Die Ruhe und Weite tragen dem Gefühl des Geheimnisvollen bei und wir genießen einen großartigen Sonnenuntergang.

Beinhaltet: Eintrittsgelder für Spitzkoppe.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±145 km, 2h30 tatsächliche Fahrzeit, und mit ein paar Zwischenstopps auf dem Weg ist es ein Reisetag von ±3h30.

Übernachtung: Zeltplatz – minimale sanitäre Einrichtungen.

Tage 10 & 11: SWAKOPMUND

Wir überqueren flache, offene Ebenen zu der Küste, wo wir die Kreuzkap Robben-Kolonie besuchen werden. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund. An Tag 11 erwartet Sie ein freier Tag zum Erkunden der Stadt, wo es die Gelegenheit gibt Fallschirmspringen oder Dünenboarding (auf eigene Kosten) auszuprobieren. Wir genießen das Abendessen in einem Restaurant (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Eintrittsgelder zur Kreuzkap Robbenkolonie.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück und 1 x Mittagessen. Mittagessen an Tag 11 und Abendessen auf eigene Kosten.

Distanz/Zeit: ±350 km, 5:00 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang haben wir einen Reisetag von 8 Std. inkl. dem Besuch von Cape Cross.

Opt. Aktivitäten: Sand-Boarding, Tandem Fallschirmsprung, Meerkanusafari, Landschaftsflüge u.v.m.

Übernachtungen: Dunedin Star Gästehaus – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant & Telefon. Wifi verfügbar.

Tage 12 & 13: NAMIB WÜSTE

Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund die wir durchqueren auf unserem Weg zur Namib Wüste, mit ihren überragenden roten Sanddünen. Wir werden nach Sossusvlei wandern, den Sesriem Canyon erkunden und den Sonnenuntergang über den welthöchsten Sanddünen genießen.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Sesriem Canyon und Naukluft Nationalpark.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±370 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Wüstenlandschaft ist abwechslungsreich, aber die Straße ist rauher Schotter, so dass es mit einigen Stopps ein langer Reisetag von ±7:30 Std. ist.

Opt. Aktivitäten: Bei Ankunft in Sossusvlei wird der Reiseleiter mit der Gruppe nach Sossusvlei laufen (+/- 3,5 km). Für all die die nicht laufen wollen, besteht die Möglichkeit einen Allradtransfer zu nutzen. Der Allradtransfer wäre auf eigene Kosten und ist optional.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen. Restaurant, Bar und Laden.

Tag 14: WINDHUK

Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhuk aus. Wir kommen am späten Nachmittag in der Hauptstadt von Namibia an und speisen in einem Restaurant zu Abend (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±350 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir beginnen den Tag auf rauhen Schotterstraßen und erklimmen den Bergpass für einen Reisetag von ±6 Std.

Übernachtung: Terra Africa Guesthouse – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Restaurant und Bar. Wifi verfügbar.

Das Terra Africa Guesthouse ist ein namibisches Familienunternehmen, das seit mehr als zwei Jahrzehnten in Betrieb ist. Die Mitarbeiter sind allesamt Namibier, die aus den umliegenden Gemeinden stammen. Terra Africa hat sich umweltfreundlichen Praktiken gewidmet. So werden beispielsweise Glas und Plastik vor Ort getrennt und recycelt, es werden ausschließlich biologisch abbaubare Reinigungsmittel verwendet, energieeffiziente Geräte installiert und in den Badezimmern werden wiederbefüllbare Flaschen verwendet, um den Plastikmüll zu minimieren.

Tag 15: KALAHARI

Wir setzen unsere Tour in Richtung Botswana fort und übernachten in Hütten im Herzen der Kalahari. Wir unternehmen einen Spaziergang mit den einheimischen Buschmännern und lernen die Tricks und Kniffe, um im Busch zu überleben.

Beinhaltet: Naturwanderung mit lokalen San Buschmännern und Übersetzer.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±520 km, 6:00 Std. tatsächliche Fahrzeit. Ein früher Start auf asphaltierten Straßen, aber mit einem Grenzübergang und einer Mittagspause erwarten wir einen Gesamttransittag in der Kalahari von ±8:00 Std.

Übernachtung: Zeltplatz – einfache sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen.

Tage 16, 17, 18: OKAVANGO DELTA

Wir zelten für eine Nacht in Maun, wo wir uns auf die Weiterfahrt in das Okavango-Delta mit den traditionellen Mokoros, Einbaum-Kanus, vorbereiten. Eine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss. Zwei Tage zelten wir wild auf einer abgelegenen Flussinsel und erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.

Die Okavango Kopano Mokoro Community Trust wird von den Gemeinden im südöstlichen Sektor des Okavango-Deltas betrieben, wobei die Eintritts- und Campinggebühren an den Trust gezahlt werden und die Löhne direkt an die einzelnen Guides/Poler ausgezahlt werden. Die Arbeit wird zwischen den Gemeindemitgliedern nach dem Rotationsprinzip aufgeteilt und von jedem Dorf verwaltet. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Gemeinschaften tragen wir zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzen für die Erhaltung des Gebiets bei. Bitte beachten Sie auch das Sunway SOS-Projekt "Rettet unsere Leberwurstbäume".

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, morgen und nachmittags Wanderung mit lokalen Guide.

Mahlzeiten: 3 x Frühstück, 3 x Mittagessen, 2 x Abendessen. Abendessen an Tag 16 auf eigene Kosten im Restaurant.

Distanzen/Zeit:

Tag 16: ±340 km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang, Fahrt auf guten Asphaltstraßen und Einkauf in Maun ist es ein Reisetag von ±5:30 Std.

Tag 17: ±50 km, 2 Std. tatsächliche Fahrzeit bis zur Mekoro-Station. Die Fahrt im Mokoro zum Camp hängt von der Lage des Zeltplatzes ab, so dass die Gesamtfahrzeit für den Tag ±6:30 Std. beträgt.

Opt. Aktivität: Landschaftsflug über das Okavango Delta

Übernachtungen:

Maun: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heißen Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

2 Nächte im Delta: Wildes Zelten – minimale sanitäre Einrichtung mit Eimerdusche.

Tag 19: MAKGADIKGADI PFANNE

Spüren Sie die unermessliche Weite Afrikas bei einem unvergesslichen Sonnenuntergang. Je nach Jahreszeit füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi mit Wasser und es entsteht ein riesiger See, welcher sich in den Trockenperioden in eine schimmernde, staubige Ebene verwandelt.

Beinhaltet: Eintrittsgelder für Makgadikgadi Pans.

Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±350 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Beginnend mit einer Mekoro-Fahrt, einem 4x4-Transfer und anschließendem Umpacken in das Safari-Fahrzeug ist es ein langer Reisetag von ±8 Std.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heißen Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

Tag 20: CHOBE NATIONAL PARK

Wir fahren nun nördlich durch das Chobe Waldreservat nach Kasane, wo wir unseren Zeltplatz aufbauen. Der Chobe Nationalpark ist für große Elefanten- und Büffelherden bekannt. Unseren Nachmittag verbringen wir mit einer spannenden Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss auf der Suche nach Tieren.

Beinhaltet: Bootssafari auf dem Chobe Fluss.

Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±350 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir brechen früh auf und planen eine Ankunft am Mittag mit einer Gesamtfahrzeit von ±6 Std.

Übernachtung: Thebe River Safaris – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Telefon, Restaurant & Bar. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer & Betreiber der Unterkunft sind Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten, möglichst sparsam mit Wasser umzugehen, und auf dem gesamten Gelände werden Stromsparende LED-Leuchten eingesetzt.

Tag 21: VIKTORIAFÄLLE - SAMBIA - TOUR ENDE

An diesem Morgen fahren wir nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12:00 Uhr am Livingstone Flughafen (LVI) endet.

Wir bieten einen kostenlosen Livingstone Flughafentransfer an Tag 21 um 12:00 Uhr an, um Ihren Rückflug zu erleichtern.

Beinhaltet: Frühstück

Distanz/Zeit: ±70 km, 1 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, so dass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.

Termine

Abfahrt ist sonntags um 14:00 Uhr in Livingstone

Ende ist samstags um 12:00 Uhr in Livingstone

19-Jan-25 08-Feb-25

16-Feb-25 08-Mar-25 Deutsch

16-Mar-25 05-Apr-25

13-Apr-25 03-Mai-25

11-Mai-25 31-Mai-25

08-Jun-25 28-Jun-25

29-Jun-25 19-Jul-25

13-Jul-25 02-Aug-25

27-Jul-25 16-Aug-25

10-Aug-25 30-Aug-25

17-Aug-25 06-Sep-25 Deutsch

24-Aug-25 13-Sep-25

07-Sep-25 27-Sep-25

21-Sep-25 11-Okt-25

05-Okt-25 25-Okt-25

19-Okt-25 08-Nov-25 Deutsch

02-Nov-25 22-Nov-25 Deutsch

16-Nov-25 06-Dez-25

30-Nov-25 20-Dez-25 Deutsch

Preise

Doppelzimmer: 2.790,00 EUR p. P.

Einzelzimmer-Zuschlag: 290,00 EUR

* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Transparenz – Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Wenn wir die Safari-Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Höhepunkte mit einbezieht. Bei einer Tour nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei der Buchung einer unserer Safari-Reisen sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung bereits inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, sodass man das Beste sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Ihren Safari-Urlaub bei uns zu buchen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Sunway stellt die gesamte Zeltausrüstung, ausgenommen Schlafsäcke und Kissen. Die Zelte, die wir benutzen, sind sehr komfortabel (2,2 x 2,2 x 1,8 Meter). Das Auf- und Abbauen ist relativ einfach und dauert lediglich circa fünf Minuten. An den Fenstern und Türen sind Insektennetze angebracht. Wir verwenden etwa fünf Zentimeter dicke Matratzen, die warm und bequem sind.

Schlafsack und Reisekissen sind für Zelt-Safaris notwendig. Falls diese nicht vorhanden sind, bieten wir Ihnen die Möglichkeit diese per voriger Anmeldung über Sunway Safaris gegen eine Gebühr von EUR 1,00 pro Tag auszuleihen. Bitte beachten Sie, dass während der südafrikanischen Wintermonate (von Juni bis September) die Nächte sehr kalt werden können und in dieser Zeit ein besonders warmer Schlafsack empfehlenswert ist!

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Sambia, Botswana und Namibia eingeholt werden.

Sambia

Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige können unabhängig vom Reisezweck visumfrei nach Sambia einreisen. Bei Einreise muss ein gültiges Rückflugticket, sowie Nachweis einer ausreichenden Finanzierung des Aufenthalts in Sambia mitgeführt werden. Für die ersten 30 Tage des Aufenthalts wird bei Einreise kostenfrei ein Stempel im Reisepass ausgestellt.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Sambia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Botswana

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Botswana kein Visum. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Botswana eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Namibia

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Namibia für kurzfristige Aufenthalte von bis zu 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken kein Visum. Ein gebührenfreier Einreisestempel (Visitors Entry Permit) wird bei Ankunft an allen offiziellen Grenzübergängen erteilt. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Namibia eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Namibia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und -mädels eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Ein wichtiger Bestandteil einer Safari mit Sunway ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – das alles gehört zum Abenteuer dazu. Wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Wir nutzen Safari Trucks mit 12 Sitzen für diese Tour. Schlaglöcher, Bodenwellen und Tiere auf der Straße verlangsamen die Reise. Es gibt einige lange Reisetage, also zurücklehnen und die Landschaft genießen. Für den Transfer ins Okavango Delta nutzen wir offene Allradfahrzeuge mit einheimischen Führer.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Sambia ist es nur möglich in Sambia Kwacha zu zahlen, alle wichtigen Kreditkarten (Master Card / Visa) können jedoch zur Zahlung für optionale Aktivitäten in Livingstone und an weiteren Orten genutzt werden. Traveller-Schecks können in Swakopmund, Windhuk und Livingstone gewechselt werden.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen. Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

SOS Baum Projekt – Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Deltas in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen "Mokoros" (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr "Mokoros" benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle "Mokoros" müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.

Sunway Safaris hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um "Polers" (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikat aus Fiber Glass zu kaufen. Dieses Replikat hält 10 Jahre, ist wesentlich stabiler und wird ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an das Sunway Safari Büro. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

In der Ugab Wildnis Region zelten wir auf dem White Lady Lodge Zeltplatz. Eine Partnerschaft wurde in 2003 unterschrieben und die Gemeinde profitiert durch Arbeitsplätze und einem Prozentsatz des Einkommens der Lodge. Es gibt auch noch andere Wege des Profitierens, wie z.B. Holzverkauf an die Lodge, etc.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunways, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • Sands of Silence by Peter H Capstick
  • Skeleton Coast by John H Marsh (Wreck of the Dunedin Star and its survivors)
  • The Skeleton Coast by Benedict Allen (A journey through the Namib Desert)
  • The Smell of Apples by Mark Behr (Story of boy in Cape Town by then army on Caprivi)
  • Etosha by Daryl and Sharna Balfour (A coffee table book of photography)
  • Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiography - Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
  • #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
  • Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
  • Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
  • Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
  • Okavango: Africa's Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Die Reiseleiter kümmern sich um den Einkauf und die Planung der Mahlzeiten für die Gruppe. Er/Sie wird sich bemühen, wo immer möglich frische Produkte zu besorgen. Eine grobe Übersicht:

  • Frühstück - Kaffee, Müsli oder/und Toast oder gelegentlich ein warmes Frühstück.
  • Mittagessen - Käse, Wurst, Salate auf Brot oder Brötchen.
  • Abendessen - Braais (vom Grill), Potjies (Eintopf), Pfannengerichte usw. Wir nutzen normale Teller, Tassen und Besteck. Alle Koch- und Essutensilien werden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/ veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Regenzeit (Sommer):

  • Zeitraum: November bis März
  • Merkmale: Während der Regenzeit herrschen in Namibia und Botswana höhere Temperaturen, die häufig über 30°C erreichen. Es gibt sporadische, aber oft heftige Regenschauer, die in den späten Nachmittagsstunden oder abends auftreten können. Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Zeit ebenfalls höher.
  • Auswirkungen: Die Landschaft wird während der Regenzeit grün und üppig. Viele Tiere bringen ihre Jungen zur Welt, was die Tierbeobachtungen spannend macht. Allerdings können die Straßen, besonders in abgelegenen Gebieten, schlammig und schwer passierbar werden.

Trockenzeit (Winter):

  • Zeitraum: April bis Oktober
  • Merkmale: Die Trockenzeit ist geprägt von milden bis warmen Tagen und kühlen bis kalten Nächten. Im Juni und Juli können die Nachttemperaturen in den Wüstengebieten nahe 0°C sinken. Tagsüber liegen die Temperaturen jedoch meist zwischen 20°C und 25°C.
  • Auswirkungen: In der Trockenzeit schrumpfen die Wasserquellen, und die Tiere konzentrieren sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Die Vegetation ist weniger dicht, was ebenfalls dazu beiträgt, Tiere leichter zu entdecken.

Beste Reisezeit für eine Safari:

Trockenzeit (April bis Oktober): Diese Zeit gilt als die beste Reisezeit für eine Safari in Namibia und Botswana. Besonders die Monate Mai bis September bieten ideale Bedingungen, da die Temperaturen angenehm sind und die Tiere sich an den wenigen Wasserstellen versammeln. Die Sichtbarkeit der Tiere ist besser, und das Risiko von Malaria ist niedriger, da es weniger Mücken gibt. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm und die Nächte können kühl sein.

Regenzeit (November bis März): Auch die Regenzeit hat ihre Vorteile, besonders für Vogelliebhaber, da viele Zugvögel in dieser Zeit ankommen. Zudem ist die Landschaft spektakulär grün, und es gibt weniger Touristen.

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