SAFARI URLAUB IN NAMIBIA MIT CAPRIVI UND SAMBESI (15 TAGE)

Gehege 14 Nächte der Safari in kleinen Lodges (inklusive Zeltlodges) mit En-Suite Einrichtung.

Tägliche Fütterung 14 Frühstücke, 11 Mittagessen und 8 Abendessen sind inklusive, wovon 7 Frühstücke von den Unterkünften angeboten werden. Die restlichen inklusiven Mahlzeiten werden von der Sunway Mannschaft am Fahrzeug zubereitet, die dann um das Lagerfeuer genossen werden können.

Transport Einen Großteil der Safari verbringen wir in maßgefertigten Safari Trucks mit 12 in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen. Auf 5% unserer Touren nutzen wir Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage. Es gibt einige lange Reisetage, die früh beginnen.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks, zum Reinigen der Scheiben bis zum packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers. An tagen wo sich die Reiseleiter um Mahlzeiten kümmern, wird Hilfe (in Rotation) wie z.B. beim Abwasch erwünscht.

Der Norden Namibias wird Sie überraschen. Westlich der Victoriafälle gedeiht die Tierwelt entlang des üppigen Caprivi-Streifens Namibias. In Etosha, dem größten Nationalpark des Landes werden Sie erstaunt sein, und den versteinerten Wald des Damaralandes entdecken. Bereit, die Hitze aufzudrehen? Drehen Sie nach Süden ab auf der Suche nach Wüstenelefanten und den größten Dünen der Welt bei Sossusvlei, tief in der Namib-Wüste.

Höhepunkte

* Viktoriafälle – Ein Weltnaturwunder

* Caprivi – Pirschfahrten & Bootsfahrt

* Etosha National Park – Pirschfahrten

* Damaraland – Felsmalereien

* Swakopmund – Dünen-Boarding & Quadfahren

* Namib Wüste – Sossusvlei Dünenwanderung

Tage 1 & 2: LIVINGSTONE

Tour Treffpunkt um 14:00 Uhr. Wie haben 2 Tage Zeit um die Viktoriafälle zu erkunden. Sie sind ein einzigartiges Naturwunder und stürzen spektakulär in die Schlucht des Sambesi. Abenteuer Aktivitäten sind vorhanden, wie z. B. Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Helikopterfluege oder ein 111 m Bungee Sprung (auf eigene Kosten).

Elefant in Botswana, Afrika

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen.

Mahlzeiten: Frühstück an Tag 2

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootsfahrt, Rundflug und vieles mehr.

Übernachtung: Victoria Falls Waterfront – Zweibett “Adventure Village“ Blockhütten mit eigenem Bad, Pool, Bar, Restaurant, Telefon (oder Maramba Lodge, Zweibett Chalet mit eigenem Bad). Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Victoria Falls Waterfront ist zu 100% in simbabwischer Hand. Um Wasser in dem Gebiet zu sparen, wird 99% des Wassers aus dem Sambesi gefiltert. Sie unterstützen die Kamwe-Schule, eine mit geringen Mitteln ausgestattete staatliche Schule, und bieten sechsmonatige Ausbildungsprogramme und praktische Erfahrungen für Schüler, die verwandte Fächer am College studieren.

Tage 3 & 4: CAPRIVI

Wir verlassen Sambia und fahren in den Caprivi-Streifen. Die zweitägige Reise führt uns nach Westen durch dieses wildreiche Gebiet. Nahe Katima Mulilo erkunden wir mit dem Boot einen vom Sambesi überfluteten See, auf dem wir eine außergewöhnliche Vogelwelt beobachten können. Außerdem unternehmen wir eine Pirschfahrt im Mahango-Wildreservat in den Überschwemmungsebenen des Kavango-Flusses.

Die Caprivi Mutoya Lodge ist inhabergeführt und hat die meisten ihrer Mitarbeiter aus den umliegenden Gemeinden ausgebildet und eingestellt. Die Einnahmen aus den Mokoro-Kanufahrten und Dorftouren gehen direkt an die örtliche Gemeinde. Die Lodge hat ein Trinkwasserbrunnen im Dorf Lisikile gesponsert und zahlt eine monatliche Gebühr in den Gemeinschaftsfonds des Dorfes, der in den Unterhalt eines Kindergartens fließt. Die Lodge baut ihren eigenen Kräutergarten an und recycelt Küchenabfälle für Kompost.

Beinhaltet: Eintrittsgelder, Bootsfahrt und Pirschfahrt.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanzen/Zeit:

Tag 3: ±230 km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir fahren über Kazungula und Ngoma und durchqueren kurz Botswana (die effizienteste Route). Zwei Grenzübertritte und eine Mittagspause bedeuten, dass wir mit einer Gesamtreisezeit von ±5:30 Stunden rechnen.

Tag 4: ±410 km, 6 Std. tatsächliche Fahrzeit, unterwegs halten wir für einen Dorfspaziergang und erwarten einen Reisetag von ±8 Std.

Übernachtungen:

Caprivi Mutoya Lodge - Zweibettzelte und Chalets mit eigenem Bad. (Bitte beachten Sie, dass es unterschiedliche Zimmertypen gibt und die Lodge die Zimmer bei Ankunft zuteilt). Pool, Bar, Restaurant. Begrenztes Wifi an der Rezeption verfügbar.

Ngepi Camp – Blockhütte mit eigenem Bad. ‘Schwimmkäfig’ im Fluss, Bar & Restaurant. Wifi im Restaurant verfügbar.

Tag 5: RUNDU

Am Morgen genießen wir die reichhaltige Vogelwelt, die das Camp umgibt. Danach geht unser Weg dem Kavango Fluss entlang. Dörfer bestehend aus Grashütten und Holzschnitzereien sind gewöhnlich.

Wir halten für die Übernachtung an unseren Flussgelegenen Blockhütte in Rundu an, und genießen den spektakulären Sonnenuntergang.

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±240 km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit ein paar Stopps ist es ein Reisetag von weniger als ±4:30 Std.

Übernachtung: Inkwazi Lodge – Zweibett-Chalet mit eigenem Bad, Pool, Restaurant & Bar. Kein Wifi.

Die Nkwazi Lodge ist in namibischem Besitz und betrieben, und alle 15 Mitarbeiter kommen aus der örtlichen Gemeinde. Die Inhaber haben vor 12 Jahren mit einer Vorschule begonnen, die 40-50 Kinder mit 3 Mahlzeiten am Tag und einer Vorschulausbildung auf die erste Klasse versorgt. Sie unterstützen auch 40 bis 55 Stipendiaten der Klassen 1 bis 12 und unterstützen derzeit 5 Universitätsstudenten. Geführte Dorfbesuche haben einen finanziellen Nutzen für die örtliche Gemeinde. Darüber hinaus verfügt die Lodge über 25% Sonnenenergie, baut 50% des benötigten Gemüses an und verfügt über eine kleine indigene Baumschule vor Ort.

Tage 6, 7, 8: ETOSHA NATIONALPARK

Wir fahren tiefer nach Namibia hinein, zum Etosha-Nationalpark, den „Großen weiten Ort des trockenen Wassers“ und tierreichem Nordwesten Namibias mit einer Fülle von verschiedenen Spezies. Tierreiche Wasserlöcher umgeben die Pfanne. Wir unternehmen Pirschfahrten um die riesige trockene Pfanne auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen. Unsere Lodge liegt außerhalb des Parks und wir unternehmen Pirschfahrten vormittags und nachmittags.

Beinhaltet: Eintrittsgelder für den Etosha Nationalpark, 2 x Ganztags Pirschfahrten im Park.

Mahlzeiten: 3 x Frühstück, 3 x Mittagessen und 3 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±620 km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit. Tag 6 ist ein langer Transitfahrttag von ±09:30 Std. Der folgende volle Tag ist für Pirschfahrten im Etosha NP vorgesehen.

Übernachtungen: Tarentaal Guest Farm – Privater Hof außerhalb vom Etosha Nationalparks. Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Pool, Bar, Restaurant, Telefon – 35 km/25 min vom Anderson Eintrittstor nach Etosha). Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Die Gästefarm Tarentaal ist in namibischem Besitz und wird von Namibiern verwaltet. Alle Angestellte sind aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp wird zu 100% mit Solarenergie betrieben und auf der Farm wird Rindfleisch produziert. Auf der Farm wird viel "Spekboom" angebaut, der bei der Sauerstoffproduktion hilft. Sie unterstützen das Ditza-Projekt zur Förderung von Frauen und Kindern und sind Mitglied der Excelsior Farmers Association, die Gemeinschaftsinitiativen durchführt.

Tag 9: BRANDBERG

Wir fahren südlich durch wunderschöne Wüstenlandschaften zu unserem nächsten Stopp, Brandberg. Unsere Lodge befindet sich im trockenen Flussbett des Ugab Fluss, der das zu Hause der seltenen Wüstenelefanten ist. Wir unternehmen einen Ausflug mit einem örtlichen Führer, um die berühmte Felsmalerei der White Lady zu besichtigen

Beinhaltet: Eintritt zur Brandberg Felsmalerei

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±445 km, 6 Std. tatsächliche Fahrzeit, und mit ein paar Zwischenstopps auf dem Weg ist es ein langer und abwechslungsreicher Tag von ±9 Std. bis zu unserem heutigen Übernachtungsstopp.

Übernachtung: Brandberg White Lady Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Bar, Restaurant & Pool. Wifi mit Datenlimit.

Brandberg White Lady Lodge ist in namibischer Hand und beschäftigt 60 Namibier. 100 % des Stroms ist solar erzeugt, und für den Anbau von Obst und Gemüse wird Bohrlochwasser genutzt. Sie tragen zur Einführung von Wildtieren in das Gebiet bei und helfen mit Programmen gegen Wilderei. Sie verfügen über ein Wildtier-Kreditsystem, das bei Konfliktsituationen zwischen Menschen und Wildtieren hilft.

Tage 10 & 11: SWAKOPMUND

Wir überqueren flache, offene Ebenen Richtung Küste, wo wir die Kreuzkap Robben-Kolonie besuchen werden. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund. Hier haben wir einen freien Tag, um die Stadt zu erkunden, Kajak zu fahren oder Dünenboarding (auf eigene Kosten) auszuprobieren. Der deutsche koloniale Einfluss ist in Swakopmund noch stark vorhanden und spiegelt sich auf den Speisekarten der Restaurants und in der Architektur wider.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zur Kreuzkap Robbenkolonie

Mahlzeiten: 2 x Frühstück und Mittagessen an Tag 10

Distanz/Zeit: ±350 km, 5:00 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang haben wir einen Reisetag von 8:00 Std. inkl. dem Besuch von Cape Cross.

Opt. Aktivitäten: Sandboarding, Tandem Fallschirmspringen, Meerkanusafari, Rundflüge u.v.m.

Übernachtungen: Hotel Pension a la Mer – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant & Telefon. Wifi verfügbar.

Hotel A La Mer ist 100% in namibischem Besitz, und alle 20 Mitarbeiter sind aus der örtlichen Gemeinde. Plastik wird über das Depot in Swakopmund recycelt. Solar erzeugter Strom wird für Warmwasser und Fußbodenheizung verwendet.

Tage 12 & 13: NAMIB-WÜSTE

Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund, die wir auf unserem Weg zur Namib-Wüste mit ihren überragenden roten Sanddünen durchqueren. Wir wandern nach Sossusvlei, erkunden den Sesriem Canyon und genießen einen einmaligen Sonnenuntergang von unserer Lodge außerhalb des Parks.

Die Namib Wüste hat eine Fläche von über 80,000 km², ist 55 Millionen Jahre alt und ist eine der ältesten Wüsten der Welt. Sie ist Heimat von vielen ungewöhnlichen Spezies, einschließlich des Stenocara gracilipes Käfers. Dieser Käfer trinkt Wasser, indem er seinen Körper erhebt und so die Feuchtigkeit aus dem Morgentau einsammelt.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Sesriem Canyon und Naukluft Nationalpark

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±360 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Wüstenlandschaft ist abwechslungsreich, aber die Straße ist rauher Schotter, so dass es mit einigen Stopps ein langer Reisetag von ±7:00 Std. ist.

Opt. Aktivitäten: Bei Ankunft in Sossusvlei wird der Reiseleiter mit der Gruppe nach Sossusvlei laufen (+/- 3,5 km). Für all die die nicht laufen wollen, besteht die Möglichkeit einen Allradtransfer zu nutzen. Der Allradtransfer ist optional auf eigene Kosten.

Übernachtungen: Namib Wüste – Desert Camp – Zweibett permanente Zelte mit eigenem Bad. Restaurant, Pool & Bar. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Tage 14 & 15: WINDHUK

Windhuk ist die Haupstadt und auch gleich die größte Stadt Namibias. Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhuk aus. Wir kommen am späten Nachmittag an und speisen am Abend in einem Restaurant (auf eigene Kosten).

Die Tour endet nach dem Frühstück an Tag 15 in Windhuk. Ein Transport zum Flughafen in Windhuk ist auf Anfrage möglich. Bitte benachrichtigen Sie Sunway in diesem Fall zum Zeitpunkt der Buchung.

Beinhaltet: 2 x Frühstück und Mittagessen an Tag 14

Distanz/Zeit: ±345 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir beginnen Tag 14 auf rauhen Schotterstraßen und erklimmen den Steilhang für einen Reisetag von ±6 Std.

Übernachtung: Capbon Guesthouse – 1 Nacht im Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi verfügbar.

Die Mitarbeiter des Capbon Gästehause sind allesamt Namibier, die aus den umliegenden Gemeinden stammen. Das Capbon Gästehaus minimiert seinen ökologischen Fußabdruck durch den Einsatz einer 40 kW-Solarstromanlage. Diese Solarstromanlage versorgt nicht nur das Gästehaus mit Strom, sondern speist auch überschüssigen Strom in das Hauptstromnetz der Stadt Windhoek ein.

Termine

Abfahrt ist sonntags um 14:00 Uhr in Livingstone

Ende ist sonntags um 08:00 Uhr in Windhuk

05-Jan-25 19-Jan-25

09-Feb-25 23-Feb-25

16-Mar-25 30-Mar-25

23-Mar-25 06-Apr-25

30-Mar-25 13-Apr-25

04-Mai-25 18-Mai-25 Deutsch

18-Mai-25 01-Jun-25

01-Jun-25 15-Jun-25 Deutsch

15-Jun-25 29-Jun-25

22-Jun-25 06-Jul-25

29-Jun-25 13-Jul-25

06-Jul-25 20-Jul-25

13-Jul-25 27-Jul-25

20-Jul-25 03-Aug-25

27-Jul-25 10-Aug-25

03-Aug-25 17-Aug-25 Deutsch

10-Aug-25 24-Aug-25

17-Aug-25 31-Aug-25

24-Aug-25 07-Sep-25 Deutsch

31-Aug-25 14-Sep-25

07-Sep-25 21-Sep-25

14-Sep-25 28-Sep-25 Deutsch

21-Sep-25 05-Okt-25

28-Sep-25 12-Okt-25

05-Okt-25 19-Okt-25 Deutsch

12-Okt-25 26-Okt-25

19-Okt-25 02-Nov-25

26-Okt-25 09-Nov-25 Deutsch

02-Nov-25 16-Nov-25

09-Nov-25 23-Nov-25

16-Nov-25 30-Nov-25 Deutsch

07-Dez-25 21-Dez-25

21-Dez-25 04-Jan-26

Preise

Doppelzimmer: 3.010,00 EUR p. P.

Einzelzimmer-Zuschlag: 480,00 EUR


* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Transparenz – Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Wenn wir die Safari-Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Höhepunkte mit einbezieht. Bei einer Tour nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei der Buchung einer unserer Safari-Reisen sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung bereits inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, sodass man das Beste sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Ihren Safari-Urlaub bei uns zu buchen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe eingeholt werden.

Sambia

Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige können unabhängig vom Reisezweck visumfrei nach Sambia einreisen. Bei Einreise muss ein gültiges Rückflugticket, sowie Nachweis einer ausreichenden Finanzierung des Aufenthalts in Sambia mitgeführt werden. Für die ersten 30 Tage des Aufenthalts wird bei Einreise kostenfrei ein Stempel im Reisepass ausgestellt.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Sambia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Botswana

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Botswana kein Visum. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Botswana eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Namibia

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Namibia für kurzfristige Aufenthalte von bis zu 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken kein Visum. Ein gebührenfreier Einreisestempel (Visitors Entry Permit) wird bei Ankunft an allen offiziellen Grenzübergängen erteilt. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Außerdem müssen mindestens fünf Reisepassseiten frei sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Namibia eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Namibia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und -mädels eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Ein wichtiger Bestandteil einer Safari mit Sunway ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – das alles gehört zum Abenteuer dazu. Wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Einen Großteil der Safari verbringen wir in maßgefertigten Safari Trucks mit 12 in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen. Auf 5% unserer Touren nutzen wir Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage. Es gibt einige lange Reisetage, die früh beginnen.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Sambia ist es nur möglich in Sambia Kwacha zu zahlen, alle wichtigen Kreditkarten (Master Card / Visa) können jedoch zur Zahlung für optionale Aktivitäten in Livingstone und an weiteren Orten genutzt werden. Traveller-Schecks können in Swakopmund, Windhuk und Livingstone gewechselt werden.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen. Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

Der Leberwurstbaum ist der traditionelle Baum, der für den Bau der Mokoros gefällt wird. Diese Mokoros werden im Okavango Delta benutzt. Aus diesem Grund verschwinden diese Bäume aus dieser Gegend. Sunway Safaris hat ein Projekt ins Leben gerufen, um die Polars (Mokorofahrer) zu ermutigen, Mokoros aus Fiberglas zu kaufen. Zusätzliche Förderung für jedes einzelne Mokoro wird benötigt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Guide, wenn Sie helfen möchten.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunways, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • Sands of Silence by Peter H Capstick
  • Skeleton Coast by John H Marsh (Wreck of the Dunedin Star and its survivors)
  • The Skeleton Coast by Benedict Allen (A journey through the Namib Desert)
  • The Smell of Apples by Mark Behr (Story of boy in Cape Town by then army on Caprivi)
  • Etosha by Daryl and Sharna Balfour (A coffee table book of photography)
  • Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiography - Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
  • #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
  • Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
  • Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
  • Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
  • Okavango: Africa's Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Die Reiseleiter kümmern sich um den Einkauf und die Planung der Mahlzeiten für die Gruppe. Er/Sie wird sich bemühen, wo immer möglich frische Produkte zu besorgen. Eine grobe Übersicht:

  • Frühstück - Kaffee, Müsli oder/und Toast oder gelegentlich ein warmes Frühstück.
  • Mittagessen - Käse, Wurst, Salate auf Brot oder Brötchen.
  • Abendessen - Braais (vom Grill), Potjies (Eintopf), Pfannengerichte usw. Wir nutzen normale Teller, Tassen und Besteck. Alle Koch- und Essutensilien werden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/ veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Die beste Reisezeit für eine Safari in Namibia hängt stark von den verschiedenen Jahreszeiten ab, insbesondere von der Trockenzeit und der Regenzeit. Das Klima in Namibia variiert je nach Region, wie etwa im Etosha-Nationalpark und dem Caprivistreifen. Beide Gebiete bieten einzigartige Safari-Erlebnisse, aber die optimalen Reisezeiten unterscheiden sich leicht.

  • Trockenzeit: Mai bis Oktober – Beste Zeit für eine Safari, besonders im Etosha-Nationalpark, wo Tiere leicht um Wasserstellen beobachtet werden können. Die Trockenzeit in Namibia ist durch klare, sonnige Tage und kühle Nächte gekennzeichnet. Tagsüber liegen die Temperaturen normalerweise zwischen 20°C und 25°C, während sie nachts in manchen Regionen, besonders in der Wüste, unter 10°C fallen können. Es fällt kaum Regen, und die Luftfeuchtigkeit ist niedrig.
  • Regenzeit: November bis April – Weniger ideal für Tierbeobachtungen, aber gut für Landschaftsfotografie und Vogelbeobachtungen im Caprivistreifen. Die Regenzeit ist warm bis heiß, mit Temperaturen, die oft über 30°C steigen. Es gibt sporadische Regenfälle, die hauptsächlich als kurze, heftige Gewitter am Nachmittag oder Abend auftreten. Die Luftfeuchtigkeit ist höher, besonders im Caprivistreifen, der feuchter ist als der Rest des Landes.
  • Beste Reisezeit für Safaris in Namibia: Juni bis Oktober (Trockenzeit), ideal für die Tierbeobachtung im Etosha-Nationalpark und im Caprivistreifen.
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