SAFARI URLAUB IN SIMBABWE, BOTSWANA & SÜDAFRIKA (16 TAGE)

Gehege 13 Nächte der Safari verbringen wir in festgelegten Zeltplätzen in oder angrenzend an Nationalparks und Städten. Die Zeltplätze haben warme oder kalte Duschen, Wäscherei und Telefon. 2 Nächte wildes Zelten ohne Umzäunung im Okavango Delta. An diesen Nächten werden Eimerduschen (wahlweise heiß oder kalt) und Plumpsklos (mit Sitz!) von der Mannschaft errichtet.

Tägliche Fütterung 15 Frühstücke, 13 Mittagessen und 11 Abendessen werden am Sunway Truck von der Sunway Mannschaft zubereitet, die am Lagerfeuer oder einer Boma genossen werden können.

Transport Wir nutzen maßgefertigte Sunway Safari Trucks mit 12 in Fahrtrichtung gerichtete Sitze, oder (auf 10% unserer Touren) Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrrichtung gerichteten Sitze und Klimaanlage. Für Pirschfahrten in Matobos, Hwange, Chobe und den Transfer ins Okavango nutzen wir offene Allradfahrzeuge mit einheimischen Führer.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Aufbau der Zelte bis zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers und die Beteiligung der Gäste ist notwendig, damit alles glatt läuft. Ihre Reiseleiter werden sich um Mahlzeiten kümmern, jedoch wird Hilfe (in Rotation) wie z.B. beim Abwasch erwünscht. Bitte beachten sie, dass trotz Vorhandensein aller Unterlagen seitens Sunway Safaris, der Grenzübertritt bei Beitbridge nach Simbabwe einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann.

Eine spannende Safari, die das vielfältige aber weniger bereiste südliche Ostafrika erkundet. Diese Tour ist nichts für Zartbesaitete und erfordert einiges an Geduld. Das Reisen kann langsam vonstattengehen, einige Nächte sind in sehr einfachen Unterkünften. Zum Ausgleich bietet diese Reise fantastische Höhepunkte und ein erstaunliches Landschaftsbild, was die langen Reisetage wieder gut macht. Kurzum: eine Safari für Reisende mit einem Gespür für Abenteuer.

Höhepunkte

* Kruger Nationalpark – Pirschfahrten

* Simbabwe Ruinen – geführte Tour

* Matobos – Pirschfahrt

* Hwange – Pirschfahrten im offenen Fahrzeug

* Viktoriafälle – Abendteuer Aktivitäten

* Chobe Nationalpark – Sonnenuntergangsbootsfahrt

* Okavango Delta – Mokoro Ausflug

Tage 1 & 2: KRUGER NATIONAL PARK

Wir verlassen Johannesburg um 06:30 Uhr und fahren nordöstlich zum weltbekannten Kruger Nationalpark. Wir besuchen den abgelegenen und selten besuchten nördlichen Teil des Parks von Letaba bis Pafuri. Wir genießen morgens und nachmittags Pirschfahrten in unserem Safari Fahrzeug und hoffen Löwen, Elefanten, Nashörner und andere Tiere zu sehen. Am Tag 2 wird uns eine ganztages Pirschfahrt nach Punda Maria führen, wo wir unser Zeltlager für die Nacht aufbauen.

Meercats in Malawi, Afrika

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Krüger National Park, morgens und nachmittags Pirschfahrten.

Mahlzeiten: Frühstück an Tag 2, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanzen/Zeit:

Tag 1: ±570 km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist ein langer erster Reisetag, wir wollen aber diesen Nachmittag eine Pirschfahrt im Krüger machen, so dass wir mit Zwischenstopps und Mittagessen einen Gesamtreisetag von ±10:30 Std. erwarten.

Tag 2: ±305 km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit, was eine ganztägige Pirschfahrt im Kruger beinhaltet. Mit einer erholsamen Mittagspause ergibt sich also ein Gesamtreisetag von ±10 Std. (vorbehaltlich der Schließzeiten).

Opt. Aktivität: Nacht Pirschfahrt im offenen Fahrzeug des National Parks.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Pool, Restaurant & Laden.

Tag 2: GREAT SIMBABWE

Nach der Einreise nach Simbabwe über den Beit-Bridge Grenzposten, fahren wir zur Stadt Masvingo und dem großen Simbabwe Denkmal „Great Zimbabwe“. Die gut erhaltenen Ruinen sind eine der größten und ältesten Steinbauten im südlichen Afrika, gebaut zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert.

Zu Fuß erkunden wir die Umgebung und wundern uns über die Geheimnisse dieser uralten Stein-Strukturen und die Völker, die sie gebaut haben

Beinhaltet: Eintritt und Führung durch die Ruinen von Simbabwe.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±540 km, 8:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir werden so früh wie möglich am Grenzposten Beitbridge sein, und je nach heutigem Grenzübergang (der langsam sein kann) sollte die Fahrtzeit weniger als ±10 Std. betragen.

Übernachtung: Zeltplatz – simple sanitäre Einrichtungen mit Dusche, Restaurant & Bar.

Tage 4 & 5: MATOBOS NATIONAL PARK

Auf unserem Weg nach Bulawayo erreichen wir am späten Nachmittag den Matobo Nationalpark, und schlagen unsere Zelte am Rande des Parks auf bevor wir unseren Abend um das Lagerfeuer genießen.

Am nächsten Morgen geht es in den Matobos Nationalpark mit einem einheimischen Führer, um die Matobos Hügel, ein Gebiet mit Granitfelsen und bewaldeten Tälern, zu erkunden. In einem offenen Allradfahrzeug geht es zu World's View und die historische Stätte von Cecil John Rhodes` Grab, wo wir die ungewöhnlichen Felsformationen dieses Gebiets entdecken. Dies ist die Heimat der Nashörner Simbabwes, die wir hoffentlich, neben anderen Wildtieren und der San Buschmann Felszeichnungen, auf unserer geführten Wanderung im Nationalpark sehen werden

Beinhaltet: Eintritt in den Matobo National Park und Wanderung.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±380 km, 6 Std. tatsächliche Fahrzeit. Rollende Hügel, ein paar Straßensperren und eine Mittagspause sollten einen Reisetag von ±7 Std. bedeuten.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heiße Duschen.

Tage 6 & 7: HWANGE NATIONAL PARK

Der Hwange Nationalpark wurde nach einem lokalen Nhanzwa Häuptling benannt, umfasst rund 14 650 Quadratkilometern und ist somit der größte Park Simbabwes. Er liegt im Nordwesten der Landes und ist für seine große Elefantenanzahl bekannt. Unser Zeltplatz ist im Wild Managementgebiet, an der Grenze des Parks. Auf einer ganztägigen Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug erkunden wir den Park mit unserem lokalen Führer.

Beinhaltet: Eintrittsgelder, ganztags Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±335 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Mit einem frühen Start und asphaltierten Straßen wollen wir zum Mittagessen ankommen mit einem Gesamtreisetag von ±5:30 Std.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heiße Duschen & Pool.

Tage 8 & 9: VIKTORIAFÄLLE

Wir zelten für 2 Nächte in der Stadt Viktoria Falls. Wir genießen eine spektakuläre Wanderung durch die tropische Vegetation am Rande der "Mosi oa Tunya" oder "der Rauch, der donnert" - Viktoriafälle.

Es gibt Möglichkeiten zum Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Bungee springen oder den "Flug der Engel" (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück

Distanz/Zeit: ±200 km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit einem Besuch des Painted Dog Sanctuary, werden wir voraussichtlich zum Mittagessen in Vic Falls sein. insgesamt ein Reisetag von ±4 Std.

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangs Bootsfahrt, Rundflüge und vieles mehr.

Übernachtungen: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Pool, Restaurant & Laden.

Tag 10: CHOBE NATIONAL PARK

Nach der Einreise in Botswana geht es zu unserem Zeltplatz in der Stadt Kasane am Ufer des Chobe Flusses. Gemächlich fließt der Fluss entlang der nördlichen Grenze des Chobe Nationalparks und zieht große Herden von Elefanten an. Ein Höhepunkt jeder Reise in den Chobe ist die Bootssafari auf dem Chobe Fluss, wo wir hoffentlich auf eine große Anzahl von Elefanten und andere Wildtiere treffen und sie beobachten können, wie sie ihren Durst am Ende des Tages stillen.

Beinhaltet: Chobe National Park Eintrittsgelder & Bootssafari auf Chobe Fluss.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±120 km, 2:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Der Grenzübergang geht relativ schnell, und wir streben an, vor dem Mittag in Botswana zu sein. Ein Reisetag von weniger als ±3:30 Std .

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, Pool, Bar & Restaurant.

Tag 11: GWETA

Diesen Morgen gibt es Zeit für eine optionale Pirschfahrt im Chobe Nationalpark (auf eigene Kosten). Unterwegs Richtung Süden durch das Kasane Waldreservat machen wir unseren Weg nach Gweta, wo wir übernachten werden. Hier werden wir in der Nähe von urigen Baobab Bäumen Zelten

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±410 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit, Abfahrt nach einer Morgenpirschfahrt. Mit dem Mittagessen unterwegs ist es ein einfacher Reisetag von ±6 Std.

Opt. Aktivität: Morgen Pirschfahrt im Chobe.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen, heiße Duschen, Pool, Bar & Restaurant.

Tage 12, 13, 14: OKAVANGO DELTA

Nach einem frühen Start fahren wir nach Maun, wo wir im offenen Allradfahrzeug in das Delta gebracht werden. Unsere lokalen Führer bringen uns auf Mokoros (Einbaum-Kanus) tiefer in den Okavango Delta zu unseren Zeltplatz. Das Delta entsteht aus Regenwasser aus dem Hochland Angola's, das in die flache Kalahari Wüste fließt. Es bildet eine zarte, grüne Oase für Vögel und Wildtiere. Wir bauen unser Lager auf einer von Bäumen umringten Insel auf. Morgens und am Nachmitttag gehen wir zu Fuß mit den lokalen Führern auf Wild-Wanderung. Während der Hitze des Tages entspannen wir im Camp oder gehen im klaren Wasser des Deltas schwimmen. Durch unsere lokalen Führer erfahren wir mehr über ihre Lebensweise und Kultur. Wir kehren zurück nach Maun am späten Nachmittag von Tag 14 und haben Zeit für einen optionalen Rundflug über das Delta (eigene Kosten), der eine andere Perspektive auf das Deltas offenbaren wird.

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, Mokoro Ausflug, morgens und nachmittag Wildwanderung mit lokalen Führern.

Mahlzeiten: 3 x Frühstück, 3 x Mittagessen und 2 x Abendessen an den Tagen 12 und 13

Distanzen/Zeit:

Tag 12: ±240 km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit, gefolgt von einem 4x4-Transfer und dann einer Mekoro-Fahrt wird zu einem Gesamtfahrtag von ±7 Std.

Tag 14: ±50 km, 2 Std. tatsächliche Fahrzeit von der Mekoro-Station bis Maun. Je nach Lage des Zeltlagers beträgt der Reisetag etwa ±3:30 Std. einschließlich Mekoro.

Opt. Aktivität: Rundflug über das Okavango-Delta.

Übernachtungen:

2 x Wild zelten – einfache Einrichtungen mit Eimerdusche.

1 x Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heiße Duschen, Pool, Restaurant & Bar.

Tag 15: KHAMA RHINO SANCTUARY

Von Maun aus fahren wir Richtung Süden durch die Weiten der Kalahari-Wüste zum Khama Rhino Sanctuary. Dies ist ein gemeinschaftsbasiertes Wildtier-Projekt, das im Jahr 1992 gegründet wurde, um bei der Rettung der bedrohten Nashörner zu helfen, dieses Gebiet in seinen früheren natürlichen Zustand zurück zu bringen und den wirtschaftlichen Nutzen für die lokale Gemeinde durch den Tourismus und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zu unterstützen. Wir hoffen, einige der schwer auffindbaren Nashörner auf einer nachmittags Pirschfahrt zu beobachten

Beinhaltet: Eintrittsgelder und Nachmittag Pirschfahrt.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±530 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Heute können wir beweisen das Botswana flach ist. Gesamtreisetag von ±7 Std.

Übernachtung: Zeltplatz – gute sanitäre Einrichtungen mit heiße Duschen.

Tag 16: JOHANNESBURG – TOUR ENDE

Zurück in Südafrika begeben wir uns wieder nach Johannesburg. Die Tour endet am späten Nachmittag.

Beinhaltet: Frühstück

Distanz/Zeit: ±640 km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit. Mit einem frühen Start, Grenzübergang und Mittagspause, rechnen wir mit einem Gesamtfahrtag von ±9:30 Std.

Termine und Preise – Diese Safari-Reise wird das ganze Jahr über zu verschiedenen festen Terminen in kleinen Gruppen durchgeführt. Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage alle in Ihrem Wunschzeitraum buchbaren Termine zu.

Buchbar ist diese Reise mit Abfahrt in 2022 ab 2.840,00 € pro Person. Weitere Details lassen wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal zwölf Teilnehmern machen es möglich, Afrika richtig zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten Reisenden sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Alle Safari-Reisen sind garantiert ab vier Personen.

Transparenz – Wenn wir die Safari-Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Höhepunkte mit einbezieht. Bei einer Tour z. B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei der Buchung einer unserer Safari-Reisen sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung bereits inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, sodass man das Beste sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Ihren Safari-Urlaub bei uns zu buchen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Malawi

Für Deutsche, Österreicher und Schweizer besteht in Malawi Pass- und Visumpflicht. Für Malawi benötigen Sie ein Visum, welches ausschließlich als Visa On Arrival bei der Einreise beantragt werden kann. Hierbei fallen Kosten in Höhe von ca. 75,00 USD an, welche direkt am jeweiligen Grenzübergang in Bar gezahlt werden müssen. An den Flughäfen Lilongwe und Blantyre können für eine Gebühr in Höhe von ca. 150,00 USD auch Visa ausgestellt werden, welche die mehrfache Einreise ermöglichen. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Malawi eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Malawi in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Sambia

Für Deutsche, Österreicher und Schweizer besteht in Sambia Pass- und Visumpflicht. Ihr Sambia-Visum muss vor der Reise bei der Botschaft von Sambia in Berlin beantragt werden. Die Antragsdauer beträgt ca. zwei Wochen, hierbei fallen Kosten in Höhe von ca. US $ 50,00 an. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Sambia eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Sambia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit über 20 Jahren befassen wir uns mit der Planung von Reisen durch das Südliche Afrika. Daher wurden die Safari-Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Safari wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des Südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht nur festgetrampelten Pfaden folgen. Unsere Reiseleiter haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Sicherheit – In der Regel bedienen wir uns bei dieser Reise durch das Südliche Afrika eines Mercedes Sprinters mit zwölf in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage oder eines Safari Trucks. Je nach Gruppengröße kann das eingesetzte Transportmittel variieren.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Safari Truck in Sambia und Malawi, Afrika

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen (Euro, Dollar oder Pfund). Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Kleinhändler akzeptieren in der Regel Euro, US Dollar, Britische Pfund oder die heimische Währung. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

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