SAFARI URLAUB IN SIMBABWE, BOTSWANA UND SÜDAFRIKA (16 TAGE)

Gehege 12 Nächte der Safari verbringen wir in kleinen Lodges mit En-Suite Einrichtung, 1 Nacht in Goo-Moremi in Selbstversorger Chalet, wo sich 2 Zimmer ein Bad teilen, und 2 Nächte im Zeltlager im Okavango. Jedes Zelt hat 2 Einzel Camp Betten mit Bezug und chemischer En-Suite Toilette. Es wird eine Eimerdusche (wahlweise heiß oder kalt) umgeben von einer Zeltplane von der Mannschaft errichtet, die mit der Gruppe geteilt wird.

Tägliche Fütterung 15 Frühstücke, 13 Mittagessen und 11 Abendessen sind inklusive, wovon 8 Frühstücke und 4 Abendessen von den Unterkünften zubereitet werden. Die restlichen inklusiven Mahlzeiten werden am Sunway Truck von der Sunway Mannschaft zubereitet, die am Lagerfeuer genossen werden können.

Transport Wir nutzen maßgefertigte Sunway Safari Trucks mit 12 in Fahrtrichtung gerichtete Sitzen oder (auf 40% unserer Touren) Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage. Für Pirschfahrten in Chobe, Hwange, Matobos und den Transfer ins Okavango nutzen wir offene Allrad Fahrzeuge mit einheimischen Führer.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks über das Putzen der Scheiben bis hin zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers. Für die längeren Reisetage wird die Hilfe und Unterstützung von allen erwartet, damit alles reibungslos abläuft. An Tagen, an denen sich die Reiseleiter um Mahlzeiten kümmern, wird Hilfe (in Rotation) beispielsweise beim Abwasch erwünscht.

Besucher haben die Möglichkeit, beste Wildbeobachtungen und Kulturerfahrungen verteilt auf drei Länder zu erfahren. Diese komplette Unterkunft Tour bietet Abenteuer zu einem erschwinglichen Preis.

Höhepunkte

* Kruger National Park – Pirschfahrten

* Simbabwe Ruinen – geführte Tour

* Matobos – Pirschfahrt

* Hwange – Pirschfahrten im offenen Fahrzeug

* Viktoriafälle – Abendteuer Aktivitäten

* Chobe NP – Sonnenuntergangsbootssafari

* Okavango Delta – Mokoro Ausflug

Tag 1: KRUGER NATIONALPARK

Nach der Abfahrt von Johannesburg um 06:30 Uhr fahren wir zum weltbekannten Kruger Nationalpark. Wir besuchen den abgelegenen und selten besuchten nördlichen Teil des Parks, und übernachten in Letaba. Wir genießen morgens und nachmittags Pirschfahrten in unserem Safari Fahrzeug und hoffen Löwen, Elefanten, Nashörner und andere Tiere zu sehen.

Meercats in Malawi, Afrika

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Kruger Nationalpark und nachmittags Pirschfahrt.

Mahlzeiten: Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±580 km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist ein langer Anreisetag, wir wollen aber diesen Nachmittag Pirschfahrt im Kruger machen, so dass wir mit Zwischenstopps und Mittagessen einen Gesamtreisetag von ±10:30 Std. erwarten.

Übernachtung: Kruger Nationalpark Blockhütte – 1 Nacht in Letaba – Zweibetthütten mit eigenem Bad, Pool und Restaurant. Wifi gegen Gebühr erhältlich.

Tag 2: KRUGER NATIONALPARK

Heute geht es früh los, wir fahren Richtung Norden in die Pafuri Region. Der nördliche Teil vom Kruger wird vom Mopane Feld dominiert, Tummelplatz von großen Elefantenbullen, Wildhunden und Löwen. Im Limpopo Tal ändert sich die Vegetation, dieses Waldgebiet ist bekannt für seine Vogelvielfalt. Diesen Nachmittag verlassen wir den Park, und übernachten in einer Lodge außerhalb des Parks.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum Kruger Nationalpark, ganztags Pirschfahrt

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±250 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, was eine ganztägige Pirschfahrt im Kruger beinhaltet. Mit einer erholsamen Mittagspause ergibt sich also ein Gesamtreisetag von ±9 Std. (vorbehaltlich der Schließzeiten).

Übernachtung: Awelani Lodge – Permanentzelte mit eigenem Bad, Restaurant. Awelani Eco-Tourism Park wird betrieben von der Mutele Gemeinde. Wifi verfügbar.

Awelani Lodge ist in Besitz der örtlichen Gemeinde und wird auch zu ihren Gunsten betrieben, wobei 95 % des Personals aus der Umgebung stammen. Sie nutzen Brunnenwasser, und Nahrungsmittel werden vor Ort bezogen. Sie geben 1 % der Einnahmen an den Community Trust, der Projekte in den Bereichen Ausbildung, Gesundheit und Kinderfürsorge vor Ort durchführt.

Tag 3: GREAT SIMBABWE

Nach der Einreise in Simbabwe über den Beit Bridge Grenzposten, fahren wir Richtung Norden zu unserer Unterkunft. Am nächsten Morgen besuchen wir das Simbabwe Denkmal „Great Zimbabwe“. Die gut erhaltenen Ruinen sind eine der größten und ältesten Steinbauten im südlichen Afrika, die zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert gebaut wurden. Auf einer informativen Wanderung mit einem lokalen Führer betrachten wir die historischen Steinbauten.

Die Great Zimbabwe Monuments gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und ihre massiven, geschwungenen Mauern (etwa 11 m hoch), die aus Millionen von Granitblöcken ohne Mörtel zusammengefügt wurden, sind nach wie vor das größte antike Steinbauwerk in Afrika südlich der Sahara. Die Stadt hatte schätzungsweise 18 000 Einwohner, und archäologische Funde, darunter chinesische Keramikscherben und Münzen aus Arabien, deuten auf ein ausgedehntes Handelsnetz hin.

Beinhaltet: Eintritt und Führung durch die Ruinen von Simbabwe

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±450 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir werden so früh wie möglich am Grenzposten Beitbridge sein, und je nach heutigem Grenzübergang (der langsam sein kann) sollte die Fahrtzeit weniger als ±9:30 Std. betragen.

Übernachtung: Great Zimbabwe Hotel – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant & Bar. Wifi verfügbar.

Great Zimbabwe Hotel hat 39 simbabwische Mitarbeiter. Dieses Hotel unterstützt eine örtliche Klinik und fördert eine Grundschule in der Region, um so die Gemeinde zu unterstützen. Sie pflanzen indigene Bäume in den Gärten und beteiligen sich an der wöchentlichen nationalen Aufräumaktion.

Tage 4 & 5: MATOBO NATIONALPARK

Auf unserem Weg passieren wir Bulawayo und erreichen unsere Chalets am Rande des Matobo National Park. Wir beobachten den Sonnenuntergang auf den Granitrücken mit Überblick über den Park. Am nächsten Morgen besuchen wir World's View und die historische Stätte von Cecil John Rhodes' Grab. Ungewöhnliche Felsformationen in dieser Gegend sind auch die Heimat für antike Buschmalereien, die wir während unserer Pirschfahrt und Wanderung besuchen werden. Dies ist auch die Heimat der Simbabwe Nashörner, die wir hoffentlich auf unserem Ausflug im Nationalpark sehen werden.

Beinhaltet: Eintritt zum Matobo Nationalpark und Wanderung

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±360 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Rollende Hügel, ein paar Straßensperren und eine Mittagspause sollten einen Reisetag von ±6:30 Std. bedeuten.

Übernachtungen: Hermits Peak – Zweibettzimmer mit eignem Bad (heiße Duschen), Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Satelliten-Wifi verfügbar.

Hermits Peak ist 100% in simbabwischem Besitz und beschäftigt 6 Simbabwer. John, der Eigentümer ist Vorsitzender des Matobo Rhino Trust und arbeitet mit dem National Parks Board in Simbabwe im Bereich Schutz und Erhaltung von Nashörnern zusammen. Sie schulen und betreuen Gemeindemitglieder vor Ort, damit sie Guides werden oder sich anderweitig in der Tourismusindustrie engagieren können.

Tage 6 & 7: HWANGE NATIONALPARK

Der Hwange National Park wurde nach einem lokalen Nhanzwa Häuptling benannt, umfasst rund 14,650 Quadratkilometern und ist somit der größte Park Simbabwes. Hwange ist für seine große Elefantenbevölkerung bekannt. Unsere Chalets sind in dem Wild Management-Gebiet das an den Park angrenzt und wir erkunden den Park auf einer ganztägigen Pirschfahrt mit unserem lokalen Führer im offenen Allradfahrzeug.

Beinhaltet: Eintrittsgelder, ganztags Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±340 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Mit einem frühen Start und asphaltierten Straßen wollen wir zum Mittagessen ankommen mit einem Gesamtreisetag von ±5:30 Std.

Übernachtungen: Miombo Safari Lodge – 2 Nächte in Hwange Nationalpark in Zweibett-Blockhütten mit eigenem Bad, (Je nach Verfügbarkeit können wir in zwei eigenen Baumhäusern untergebracht werden.) Pool und Feuerplatz. Wifi gegen Gebühr erhältlich.

Tage 8 & 9: VIKTORIAFÄLLE

Wir genießen eine spektakuläre Wanderung durch tropische Vegetation an den Rand des "Mosi oa Tunya" oder "donnerten Rauch" – die Viktoriafälle. Es gibt Möglichkeiten zum Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Bungee springen oder den "Flug der Engel" (auf eigene Kosten).

Beinhaltet: Eintrittsgelder zu den Viktoriafällen

Mahlzeiten: 2 x Frühstück

Distanz/Zeit: ±190 km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit einem Besuch des Painted Dog Sanctuary, werden wir voraussichtlich zum Mittagessen in Vic Falls sein. insgesamt ein Reisetag von ±4 Std.

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootsfahrten, Rundflüge und vieles mehr.

Übernachtungen: PheZulu Guest Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Wifi verfügbar.

Tag 10: CHOBE NATIONALPARK

Nach der Einreise in Botswana machen wir uns auf den Weg zu unseren Unterkünften am Ufer des Chobe Flusses in Kasane. Der Fluss fließt gemächlich entlang der nördlichen Grenze des Chobe National Parks und zieht einige der größten Herden von Elefanten in Afrika an. Ein Höhepunkt jeder Reise in den Chobe ist die Nachmittags Bootssafari auf dem Chobefluss, wo wir hoffentlich auf eine große Anzahl von Elefanten und anderen Wildtieren treffen und beobachten, wie sie ihren Durst am Ende des Tages stillen.

Beinhaltet: Chobe NP Eintritt & Sonnenuntergangsbootssafari auf dem Chobe Fluss

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±85 km, 1 Std. tatsächliche Fahrzeit. Der Grenzübergang ist relativ schnell, und wir streben an, vor dem Mittag in Botswana zu sein. Ein Reisetag von weniger als ±3 Std.

Übernachtung: Thebe River Safaris – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer & Betreiber der Unterkunft sind Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten, möglichst sparsam mit Wasser umzugehen, und auf dem gesamten Gelände werden Stromsparende LED-Leuchten eingesetzt.

Tag 11: NATA

Heute Morgen haben Sie Zeit für eine optionale Pirschfahrt in den Chobe Nationalpark. Wir verlassen Kasane Richtung Süden und fahren durch das Waldreservat nach Nata, wo wir übernachten werden.

Beinhaltet: Chobe NP Eintritt & Pirschfahrt am Morgen im Chobe National Park

Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±340 km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, abfahrt nach einer Morgenpirschfahrt. Mit dem Mittagessen unterwegs ist es ein einfacher Reisetag von ±5:30 Std.

Übernachtung: Nata Lodge – Zweibett Permanentzelte mit eigenem Bad, Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Wifi im Restaurant verfügbar.

Tage 12, 13, 14: OKAVANGO DELTA

Mit dem offenen Allradfahrzeug werden wir in das Delta gefahren. Unsere lokalen Führer bringen uns auf Mokoros (Einbaum-Kanus) tiefer in das Okavango Delta zu unserem bereits aufgestellten Zeltlager. Das Delta entsteht aus Regenwasser aus dem Angola Hochland, das über die flache Kalahari Wüste fließt. Es bildet eine zarte, grüne Oase für Vögel und Wildtiere. Unser Lager ist auf einer von Bäumen umringten Insel aufgebaut. Morgens und am Nachmitttag gehen wir zu Fuß mit den lokalen Führern auf Wild-Wanderung. Während der Hitze des Tages entspannen wir im Camp oder gehen im klaren Wasser des Deltas schwimmen. Durch unsere lokalen Führer erfahren wir mehr über ihre Lebensweise und Kultur. Am späten Nachmittag von Tag 14 kehren wir zurück nach und haben Zeit für einen optionalen Rundflug über das Delta (auf eigene Kosten), der eine andere Perspektive des Deltas offenbaren wird.

Die Okavango Kopano Mokoro Community Trust wird von den Gemeinden im südöstlichen Sektor des Okavango-Deltas betrieben, wobei die Eintritts- und Campinggebühren an den Trust gezahlt werden und die Löhne direkt an die einzelnen Guides/Poler ausgezahlt werden. Die Arbeit wird zwischen den Gemeindemitgliedern nach dem Rotationsprinzip aufgeteilt und von jedem Dorf verwaltet. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Gemeinschaften tragen wir zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzen für die Erhaltung des Gebiets bei. Bitte beachten Sie auch das Sunway SOS-Projekt "Rettet unsere Leberwurstbäume".

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, Mokoro Ausflug, morgens und nachmittags Wild-Wanderung mit lokalem Führer

Mahlzeiten: 3 x Frühstück, 3 x Mittagessen und Abendessen an den Tagen 12 und 13

Distanz/Zeit: ±340 km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, gefolgt von einem 4x4-Transfer und dann einer Mekoro-Fahrt wird zu einem Gesamtfahrtag von ±7 Std.

±50 km, 2 tatsächliche Fahrzeit von der Mekoro-Station bis Maun. Je nach Lage des Zeltlagers beträgt der Reisetag etwa ±3:30 Std. einschließlich Mokoro.

Opt. Aktivität: Rundflug über das Okavango-Delta

Übernachtungen: Vorerrichtete Zelte in der Wildnis – 2 Nächte werden in vorerrichteten Zelten im Okavango verbracht. Jedes Zelt hat 2 Einzel Camp Betten mit Bezug und chemischer En-Suite Toilette. Die Mannschaft errichtet eine wahlweise heiße oder kalte Eimerdusche. Alle Zelte haben eingebaute Moskitonetze. Wir bringen unser eigenes
Trinkwasser und Ausrüstung mit. Die Vorerrichten Zelte sind mit Bettbezug und Kissen ausgestattet. Die Campstühle haben Rückenlehnen. Sie müssen Ihr eigenes Handtuch mitnehmen. Wi-Fi nicht vorhanden.

1 Nacht Maun Island Safari Lodge – Chalet – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Die Island Safari Lodge ist Motswana Inhabergeführt, und beschäftigt 22 Motswanas. Sie unterstützen verschiedene Organisationen in Maun, darunter Rhino Conservation Botswana, Career Dreams Training Institute und das Junior Rangers Programm. Die Lodge trennt alle wiederverwertbaren Stoffe selbst, und informiert die Besucher über das Thema Wassereinsparung. Das Restaurant serviert Ihnen botswanisches Rindfleisch!

Tag 15: GOO MOREMI GORGE

Von Maun aus fahren wir in Richtung Süden und durchqueren die weiten Flächen der Kalahari-Wüste. Entlang der Strecke können wir auf kleine Zebraherden treffen, die sich zwischen den Rinderherden der abgelegenen Dörfer tummeln. Wenn wir uns Goo-Moremi nähern, erheben sich die Tswapong Hills über den Horizont. Hier nisten die vom Aussterben bedrohten Kapgeier auf den Klippen der Schlucht oberhalb der uralten Wasserfälle im Naturschutzgebiet der Goo-Moremi-Schlucht. Wenn es die Zeit erlaubt, machen wir am Nachmittag eine geführte Wanderung, um uns die Beine zu vertreten.

Beinhaltet: Eintrittsgelder und geführter Spaziergang

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±665 km, 8:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Botswana ist flach und das beweisen wir heute. Gesamtreisetag von ±9:30 Std.

Opt. Aktivität: Nacht Pirschfahrt im offenen Fahrzeug

Übernachtung: Goo Moremi Resort – 2x Zweibettzimmer je Blockhütte mit geteiltem Badezimmer. WLan im Restaurant verfügbar.

Goo Moremi Gorge ist eine Gemeinde basierte kulturelle Unterkunft, gemanagt durch die Moremi-Manonnye Umweltschutzorganisation in Zusammenarbeit mit dem Botswana Tourismus Verband. 100% der Motswana Angestellten werden vom Hauptwildhüter geleitet und die Schlucht ist Brutgebiet der gefährdeten Kapgeier.

Tag 16: JOHANNESBURG

Zurück in Südafrika, begeben wir uns wieder nach Johannesburg wo die Tour um +/- 18:00 Uhr endet.

Bitte beachten: Wir können Sie an Tag 16 um ca. 17:00 Uhr am Flughafen Johannesburg abladen, also können Sie ihren Flug dementsprechend buchen.

Beinhaltet: Frühstück

Distanz/Zeit: ±515 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Mit einem frühen Start, Grenzübergang und Mittagspause, rechnen wir mit einem Gesamtfahrtag von ±8:30 Std.

Termine

Abfahrt ist samstags um 06:30 Uhr in Johannesburg

Ende ist samstags um 18:00 Uhr in Johannesburg

04-Jan-25 19-Jan-25

11-Jan-25 26-Jan-25

01-Feb-25 16-Feb-25

08-Feb-25 23-Feb-25 Deutsch

22-Feb-25 09-Mar-25

15-Mar-25 30-Mar-25 Deutsch

22-Mar-25 06-Apr-25

05-Apr-25 20-Apr-25

12-Apr-25 27-Apr-25

26-Apr-25 11-Mai-25 Deutsch

03-Mai-25 18-Mai-25

10-Mai-25 25-Mai-25

17-Mai-25 01-Jun-25

31-Mai-25 15-Jun-25

07-Jun-25 22-Jun-25

14-Jun-25 29-Jun-25 Deutsch

21-Jun-25 06-Jul-25

28-Jun-25 13-Jul-25

05-Jul-25 20-Jul-25

12-Jul-25 27-Jul-25

19-Jul-25 03-Aug-25

26-Jul-25 10-Aug-25

02-Aug-25 17-Aug-25 Deutsch

09-Aug-25 24-Aug-25

16-Aug-25 31-Aug-25

23-Aug-25 07-Sep-25

30-Aug-25 14-Sep-25 Deutsch

06-Sep-25 21-Sep-25

13-Sep-25 28-Sep-25 Deutsch

20-Sep-25 05-Okt-25

27-Sep-25 12-Okt-25

04-Okt-25 19-Okt-25 Deutsch

11-Okt-25 26-Okt-25

18-Okt-25 02-Nov-25

25-Okt-25 09-Nov-25

01-Nov-25 16-Nov-25 Deutsch

08-Nov-25 23-Nov-25

15-Nov-25 30-Nov-25

22-Nov-25 07-Dez-25

13-Dez-25 28-Dez-25

Preise

Doppelzimmer: 2.980,00 EUR p. P.

Vorortzahlung: 300,00 USD p. P.

Einzelzimmer-Zuschlag: 680,00 EUR


* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Nationalparks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil Ihrer Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die lokale Zahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.

Sunway bezahlt die meisten Kosten per Überweisung. In manchen Fällen ist Bargeld die einzige Option: gewisse Reiseziele, die wir besuchen akzeptieren nur Bares. Zum Beispiel: die meisten Nationalparks, manche Zeltplätze und auch lokale Lebensmittelmärkte (und manchmal auch Geschäfte) akzeptieren nur Bares. Des Weiteren, jedes Sunway Fahrzeug hat eine Tankstellenkarte, aber diese werden nur in Südafrika und Teilen Namibias akzeptiert. Daher muss Diesel bar bezahlt werden. Das System der lokalen Zahlung ermächtigt uns die Torgelder effektiv zu verwalten, da manche Abreiseorte sehr abgelegen sind. Die Effizienz dieses Systems hilft die Tour kosten generell niedrig zu halten.

Aus diesen Gründen, ist es notwendig für Sunway eine lokale Zahlung zu erheben. Darüber hinaus, wird sichergestellt, dass ein Teil der Tour kosten direkt dem Land, das Sie besuchen, zu Gute kommt. Es kommt lokalen Gemeinschaften zu Gute und dem Naturschutz der Gegenden, die wir besuchen, wird beigetragen. All das ist Teil von Sunway Safaris permanente Bemühungen nachhaltige und umweltverträgliche Safaris durchzuführen, die einen wirklichen Unterschied erzielen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Südafrika, Botswana und Simbabwe eingeholt werden.

Südafrika

Deutsche, österreichische und schweizerische Staatsangehörige benötigen für kurzfristige touristische, Besuchs- oder Geschäftsreisen nach Südafrika grundsätzlich kein Visum. Gegen Vorlage eines gültigen Rückflugscheins wird bei Einreise in aller Regel eine Besuchsgenehmigung („visitor’s visa“) für den Zeitraum der geplanten Reise, maximal für 90 Tage erteilt.

Minderjährige deutsche Staatsangehörige, die mit mindestens einem Elternteil zusammen reisen, benötigen einen gültigen Reisepass. Das Mitführen einer Geburtsurkunde sowie einer Zustimmungserklärung des anderen Elternteils, falls nicht beide sorgeberechtigte Elternteile mitreisen, ist aber weiterhin empfehlenswert.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Südafrika in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A; auch das Beisichführen einer Malariaprophylaxe ist sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Botswana

Deutsche, österreichische und schweizerische Staatsangehörige benötigen für die Einreise mit dem regulären Reisepass kein Visum. Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist beschränkt auf maximal 90 Tage pro Kalenderjahr.

Bei Einreise mit einem vorläufigen Reisepass ist hingegen ein gültiges Visum erforderlich. Auch wenn in Einzelfällen auf dem Luftweg (am Flughafen in Gaborone) die Einreise mit vorläufigem Reisepass ohne Visum gestattet wurde, wird wie auch für Aufenthalte über 90 Tage oder Arbeitsaufnahme die vorherige Einholung eines Visums und dazu die Kontaktaufnahme mit der Botschaft der Republik Botsuana in Berlin dringend empfohlen, um keine Zurückweisung oder Ablehnung der Beförderung durch die Fluggesellschaft zu riskieren.

Für Kinder unter 18 Jahren muss ein Original oder eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde mitgeführt werden, aus der die Eltern des Kindes hervorgehen.
Bei Einreise mit nur einem Elternteil oder anderen Erwachsenen als den Eltern ist eine beglaubigte Vollmacht des anderen Elternteils bzw. des/der Sorgeberechtigten vorzulegen. Sind die aus der Geburtsurkunde hervorgehenden Eltern nicht sorgeberechtigt, muss außerdem der gerichtliche Sorgerechtsbeschluss oder ein sonstiger amtlicher Nachweis des Sorgerechts im Original oder beglaubigter Kopie mitgeführt werden. Alle Unterlagen sind ggf. mit amtlicher Übersetzung ins Englische erforderlich.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch das Beisichführen einer Malariaprophylaxe ist sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Simbabwe

Das Visum für Simbabwe wird gegen die Vorlage des Rückflugscheins bei der Einreise erteilt. Dabei fällt eine Gebühr von ca. 30,00 USD an.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Simbabwe in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Ein erhöhtes Risiko besteht für uns im nördlichen Okavango-Delta, im Chobe-Nationalpark sowie im Moremi-Wildreservat in der Regenzeit von November bis Mai. In der Trockenzeit von Juni bis Oktober ist das Risiko dort geringer. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, wird diese Reise genießen können.

Diese Tour beinhaltet ein paar lange Fahrtage. Die Straßenverhältnisse in den Schutzgebieten und Parks sind oft relativ schlecht und ein Vorankommen langsam und staubig. Denken Sie daran und genießen Sie die Fahrten trotzdem mit unvergesslichen Aussichten und Tierbeobachtungen.

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Wir nutzen maßgefertigte Sunway Safari Trucks mit 12 in Fahrtrichtung gerichtete Sitzen oder (auf 40% unserer Touren) Mercedes Sprinter mit 12 in Fahrrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage. Für Pirschfahrten in Chobe, Hwange, Matobos und den Transfer ins Okavango nutzen wir offene Allrad Fahrzeuge mit einheimischen Führer.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. In Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Simbabwe können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Johannesburg, Maun und Victoria Falls gewechselt werden.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen. Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Kleinhändler akzeptieren in der Regel Euro, US Dollar oder die heimische Währung. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Warnung zum Geldumtausch in Simbabwe – Mit dem Scheitern des simbabwischen Dollars wird der US Dollar nun in Simbabwe verwendet. Wir raten Ihnen, US Dollar in bar oder eine Kreditkarte (Visa oder Mastercard) mitzubringen. Bitte beachten Sie: Es gibt einen Mangel an verfügbarem Bargeld bei den Banken sowie an den Geldautomaten, also bringen Sie bitte genügend Bargeld mit.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

SOS Baum Projekt – Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Deltas in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen "Mokoros" (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr "Mokoros" benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle "Mokoros" müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.

Sunway Safaris hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um "Polers" (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikat aus Fiber Glass zu kaufen. Dieses Replikat hält 10 Jahre, ist wesentlich stabiler und wird ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an das Sunway Safari Büro. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

Simbabwe ist seit vielen Jahren abseits der Touristenindustrie. Naturschutz ist eine große Herausforderung für viele Simbabwer, die in den Nationalparks und auf privaten Grundstücken arbeiten. In Matobos und Hwange Nationalparks verwenden wir nur lokale Zeltlager, Betreiber und Führer. Wir versuchen den Tourismus zurück zu den Menschen vor Ort zu bringen und wollen so unseren Beitrag leisten, den Schutz dieser wunderschönen Wildnis aufrecht zu erhalten.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunways, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • A Falcon Flies by Wilbur Smith (Fictional story of life in pre-colonial Rhodesia / Zimbabwe)
  • Wankie by Davidson Ted (a story about Hwange National Park)
  • Selous Scouts Top Secret War by Ron Reid-Daly (an account of the Zimbabwe War of Independence)
  • How I found Livingstone by Henry M. Stanley (a factual account of Stanley’s travels in Africa)
  • #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
  • Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
  • Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
  • Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
  • Okavango: Africa's Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er/Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen. Was Sie erwarten können:

  • Frühstück – Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
  • Mittagessen – Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.
  • Abendessen – Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Die beste Reisezeit

  • Johannesburg: In der Trockenzeit (Mai bis September) herrschen milde Temperaturen, was es angenehm macht, die Stadt zu erkunden oder von dort aus in die Nationalparks zu reisen.
  • Botswana Nationalparks (Chobe, Moremi, Okavango-Delta): Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) ist die beste Zeit für Safaris in Botswana. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm (20°C bis 30°C), während die Nächte kühl sein können (5°C bis 15°C). In dieser Zeit zieht das Wasser des Okavango-Flusses in das Delta, was die Flutwelle verursacht und eine großartige Zeit für Wildtierbeobachtungen ist, da die Tiere sich um die verbleibenden Wasserquellen versammeln. Aber die Landschaft ist in der Regenzeit grüner und üppiger, ideal für Vogelbeobachtungen und Fotografie.
  • Victoria Falls: Von Mai bis September ist die beste Zeit, Aktivitäten zu genießen, da die Wasserstände moderat sind und die Sicht klar ist. In der Regenzeit zwischen Oktober und April ist der Wasserfluss der Victoria Falls am größten, jedoch kann die Sicht durch den starken Sprühnebel beeinträchtigt sein.
  • Nationalparks in Simbabwe (Hwange, Mana Pools): Die Trockenzeit (Juni bis Oktober) bietet die besten Möglichkeiten zur Tierbeobachtung, da die Vegetation weniger dicht ist und die Tiere leicht zu finden sind.
info@afrika-safari-urlaub.de

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