SAFARI URLAUB IN SAMBIA UND MALAWI (16 TAGE)

Gehege 12 Nächte auf Safari übernachten wir in Chalets, Zeltlodges und Gästehäusern mit eigenem Bad. Auf Mumbo Island teilen sich 2 der Zeltzimmer ein Bad - die Zimmer werden von den Guides zugewiesen. 3 Nächte Camping - 1 Nacht "wild" ohne Zäune in der Wildnis auf einer Insel im Sambesi und 2 Nächte in einem offiziellen Zeltplatz in Liwonde. (Sunway stellt Zelte, Matten und Stühle zur Verfügung, aber Sie müssen Ihren eigenen Schlafsack mitbringen).

Tägliche Fütterung 15 Frühstücke, 14 Mittagessen und 8 Abendessen sind inklusive. Davon werden 12 Frühstücke, 1 Mittagessen und 4 Abendessen von den Lodges bereitgestellt. Die restlichen Mahlzeiten werden von der Sunway-Crew am Fahrzeug zubereitet und am Lagerfeuer genossen.

Transport Wegen der teilweise schlechten Straßen erfolgt die Tour in unserem Sunway Safari Truck mit 12 Sitzen. Schlaglöcher, Bodenwellen (!) & vom Regen verwaschene Schotterstraßen sind charakteristisch für Gebiete, die wir befahren und können die Fahrt verlangsamen und holprig gestalten. Allerdings fahren wir durch kleine Dörfer, die uns eine bessere Möglichkeit bieten, die hiesige Lebensweise zu verfolgen. Für die Pirschfahrten in South Luangwa nutzen wir offene Allrad Fahrzeuge mit einheimischen Führer.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks über das Putzen der Scheiben bis hin zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers. Für die längeren Reisetage wird die Hilfe und Unterstützung von allen erwartet, damit alles reibungslos abläuft. An Tagen, an denen sich die Reiseleiter um Mahlzeiten kümmern, wird Hilfe (in Rotation) beispielsweise beim Abwasch erwünscht.

Eine spannende Safari, die das vielfältige aber weniger bereiste südliche Ostafrika erkundet. Diese Tour ist nichts für Zartbesaitete und erfordert einiges an Geduld. Das Reisen kann langsam vonstattengehen, einige Nächte sind in sehr einfachen Unterkünften. Zum Ausgleich bietet diese Reise fantastische Höhepunkte und ein erstaunliches Landschaftsbild, was die langen Reisetage wieder gut macht. Kurzum: eine Safari für Reisende mit einem Gespür für Abenteuer.

Höhepunkte

* Unterer Sambesi – Kanufahrt

* South-Luangwa-NP – Wildbeobachtungen zu Fuß und Pirschfahrten im Allradfahrzeug

* Mulanje Massif – Tee Plantagen, Wanderung

* Liwonde – Boots- und Pirschfahrt

* Lake Malawi – Schnorcheln & Inselstrände

Tag 1: LUSAKA

Die Reisegruppe trifft sich um 16:00 Uhr bei der Unterkunft in Lusaka (Sambia). Abends, nach dem Tour Briefing, genießen wir unser erstes Gruppenabendessen in der Unterkunft (auf eigene Kosten).

Meercats in Malawi, Afrika

Übernachtung: Pioneer Camp – Zweibett-Safarizelte mit En-Suite. Swimming Pool, Restaurant & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden.

Tag 2: KAFUE FLUSS

Eine lange Fahrt bringt uns über die bewaldeten Miombo Hügel des südlichen Sambias hinunter ins Tiefland und zu unserer Unterkunft am Ufer des Kafue Flusses. Als ein wichtiger Nebenfluss für den Sambesi ist er der größte und längste Fluss, der ganz in Sambia liegt. Wir übernachten an den Ufern und genießen den Sonnenuntergang vom erhöhten Deck.

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±170 km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, die Straße hinunter ins Sambesi-Tal kann sehr langsam sein, so dass wir einen Reisetag von ±4:30 Std. erwarten.

Übernachtung: Gwabi River Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool & Bar. Wifi verfügbar.

Die Gwabi River Lodge ist inhabergeführt und 100% des Personals kommt aus Sambia. Die Lodge produziert "Öko-Kohle" im unteren Sambesi-Tal, was den Bedarf der örtlichen Gemeinde für Brennholz reduziert und das Fällen von Bäumen verhindert. Sie unterstützen die örtliche Schule mit Gemüsesaatgut, helfen mit den Wasserpumpen, Treibstoff für den Transport und stehen für Fragen zum Gemüseanbau zur Verfügung.

Tage 3 & 4: KANUFAHRT AUF DEM UNTEREN SAMBESI

Wir paddeln flussabwärts auf dem mächtigen Sambesi Fluss, Heimat des mythischen Stammesgott Nyami Nyami. Wir gleiten an Flussdörfern und prächtigen Landschaften vorbei. Übernachten werden wir auf der Elephant Bone Insel, umgeben von Wildnis in diesem Teil des ungezähmten Afrikas.

Am folgenden Morgen führt die Kanufahrt durch ein Gebiet wo sich Elefanten, Flusspferde und andere Wildtiere abwechseln. Wir werden von einem Motorboot abgeholt und flussaufwärts zu unserer Unterkunft zurückgefahren.

Beinhaltet: Ganztags Kanu Safari auf dem unterem Sambesi mit lokalem Guide.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und Abendessen an Tag 3

Übernachtungen:

Tag 3: Wild Zelten – wir Zelten wild auf einer Insel am Sambesi Fluss. Für 1 Nacht während des Kanufahrens auf dem Sambesi Flusses Zelten wir wild auf einer Insel inmitten des Flusses. Es gibt keine vorhandenen Einrichtungen. Wir bringen unser eigenes Wasser und Ausrüstung mit. Wildes Zelten ist ein Genuss, jedoch hinterlassen wir nichts außer Fußspuren, Abfälle und sonstiges werden wieder mitgenommen. Toiletten werden selber gegraben und vergraben. Sunway Safaris stellt die gesamte Camping-Ausrüstung zur Verfügung, ausgenommen Schlafsack und Kopfkissen. Die Zelte die wir nutzen messen 2.2 x 2.2 x 1.8 Meter und der Aufbau dauert ca. 5 Minuten. Die Zelte haben eingebaute Insektennetze. Matratzen gibt es von uns, mit einer Dicke von ca. 5 cm, warm und komfortabel. Unsere Campingstühle haben Rückenlehnen. Sie müssen Ihr eigenes Handtuch mitbringen. Kein Wifi.

Tag 4: Gwabi River Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Pool & Bar. Wifi verfügbar.

Tag 5: LUSAKA - GREAT EAST ROAD

Weiter geht es nach Lusaka, die Hauptstadt Sambias. Hier frischen wir auf Märkten und in Geschäften unsere Vorräte auf. Nachmittags fahren wir auf der Great East Road an vielen Dörfern und kleinen Straßenmärkten vorbei, bis wir zum Sonnenuntergang in der kleinen Stadt Petauke ankommen.

Beinhaltet: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±570 km, 9:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Heute ist ein sehr langer Fahrtag, da wir versuchen so weit wie möglich zu kommen, um morgen unsere Zeit in Süd-Luangwa zu maximieren. Wir erwarten einen langen Fahrtag von ±11 Std.

Übernachtung: Chimwemwe Lodge – Standard Zweibettzimmer mit En-Suite, Restaurant und Bar.

Tage 6, 7, 8: SÜD-LUANGWA NATIONALPARK

Süd-Luangwa ist bekannt für seine hohe Konzentration an Wildtieren entlang des Flusses: die große Anzahl von Flusspferden, Krokodilen und Elefanten, welche dort lebt, wird Sie zum Staunen bringen. Wir erkunden die vielfältigen Lebensräume der Bäume, Graslandschaften und Flusswälder auf Pirschfahrten in offenen Allradfahrzeugen wie auch zu Fuß auf unseren aufregenden Pirschwanderungen. Oft sehen wir von der Zelt Lodge aus, wie Elefanten zum Sonnenuntergang den Fluss überqueren. In der Regenzeit, zwischen Dezember und April, können Wanderungen manchmal nicht durchgeführt werden, welche dann durch Pirschfahrten ersetzt werden.

Den letzten Nachmittag haben wir Zeit, um entweder im Zeltlager zu entspannen, eine weitere Wildwanderung oder Pirschfahrt oder einen Dorfbesuch (alles auf eigene Kosten) zu unternehmen.

Beinhaltet: Eintrittsgelder zum South Luangwa Nationalpark, 1 x Pirschwanderung, 2 x Pirschfahrten und Eintritt zum National Park

Mahlzeiten: 3 x Frühstück und 3 x Mittagessen

Distanz/Zeit: ±310 km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit an Tag 6. Es kann Schlaglöcher geben und die Straße ins "Tal" ist hügelig und langsam, wir rechnen mit einem Reisetag von ±8 Std.

Opt. Aktivitäten: Wildwanderung & Pirschfahrt

Übernachtungen: Wildlife Camp Chalets –Pool, Restaurant & Bar. Wi-Fi nicht verfügbar. Begrenztes Wifi an der Rezeption von 12:00-14:00 Uhr verfügbar.

Wildlife Camp ist inhabergeführt und beschäftigt 50 Mitarbeiter aus Sambia. Obst und Gemüse wird von lokalen Kleinbauern und aus dem eigenen Gemüsegarten des Küchenchefs bezogen! Das Wildlife Camp ist Teil der Wildlife & Environmental Conservation Society of Zambia, die 1953 gegründet wurde und ein Bildungszentrum für sambische Jugendliche aufgebaut hat, um ihnen praktische Erfahrungen im Bereich Tier- und Umweltschutz zu ermöglichen.

Tag 9: LILONGWE

Wir überqueren die Grenze bei Chipata nach Malawi und machen uns auf den Weg in die Hauptstadt Lilongwe, wo wir unsere Vorräte auffüllen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um durch die Stadt zu schlendern oder auf den Märkten zu stöbern.

Beinhaltet: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±370 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, aber die Grenze kann langsam sein, und die Fahrt dauert heute länger als man erwarten würde, nämlich ±9:30 Std.

Übernachtung: Woodlands Lilongwe Hotel – Zweibettzimmer mit eigenem Bad und heißer Dusche. Kein Wifi, aber es gibt begrenztes Mobilfunknetz.

Tage 10 & 11: MULANJE MASSIF

Wir besichtigen eine der berühmten Teeplantagen Malawis in der Thyolo Region, bevor wir uns auf den Weg zu unserer Lodge in Mulanje machen. Mount Mulanjes Felsen türmen sich bis auf knapp 3.002 Metern auf und lassen so alles in der Umgebung winzig wirken. Die Höhe dieses Massifs beeinflusst die Wolkenmuster in der Umgebung so sehr, dass es eine wichtige Regenquelle für fast jeden Fluss in diesem Teil von Süd-Malawi ist. Entstanden ist das Massif vor etwa 130 Millionen Jahren, der erste Europäer der es entdeckt hat war David Livingstone im Jahr 1859. Archäologische Untersuchungen zeigen jedoch bereits menschliche Aktivität seit der Steinzeit. Wir machen einen Tagausflug zu Fuß um Bäche, Wasserfälle und hohe Gipfel zu sehen.

Beinhaltet: Geführte Wanderung in den Hängen des Mulanjeberges

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±360 km, 6:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir passieren viele Städte/Dörfer, eingeschränkte Straßenabschnitte, und inkl. einer Teeprobe wird es ein voller Reisetag von ±9 Std sein.

Übernachtung: Kara o’Mula – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Wifi verfügbar.

Tage 12 & 13: LIWONDE

Uralte Affenbrotbäume und hohe Palmen bilden die Kulisse für dieses herrliche Reservat im Süden Malawis. Liwonde erstreckt sich über 548 km² der oberen Shire River Ebenen und Talhänge und beherbergt Malawis größte verbliebene Elefantenpopulation und das stark bedrohte Spitzmaulnashorn.

Am Morgen erkunden wir in unserem Safaritruck das Grasland und die Wälder auf der Suche nach Leoparden, Elefanten, Flusspferden, Antilopen und den seltenen Lilian's Lovebirds. Der Shire Fluss fließt entlang der westlichen Grenze von Liwonde und wir gehen an Bord einer Flusskreuzfahrt-Safari in der Hoffnung, Flusspferde, Krokodile, Elefanten oder andere Wildtiere zu finden, die am späten Nachmittag ihren Durst stillen

Beinhaltet: Parkeintrittsgebühren und Bootsfahrt an Tag 13

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±220 km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit vielen Dörfern, einem Marktstopp und einer Pirschfahrt zum Camp. Ein langer Reisetag von bis zu ±8 Std.

Übernachtungen: Africa Parks Chinguni Zeltplatz

Seit 2015, als African Parks die Verwaltung des Liwonde-Nationalparks übernahm, wurden große Raubtiere (Wildhunde, Geparden und Löwen) wieder eingeführt, die Plage der Wilderei eingedämmt und größere Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren, insbesondere mit Elefanten, gelöst.

Tage 14 & 15: MALAWISEE

Der Malawi See ist das Juwel von Malawi und einer der Seen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Wir fahren zum Malawi See Nationalpark, wo wir mit einem Boot zur abgeschiedenen tropischen Nankoma Insel in der Nähe der Senga Bucht fahren. Die Insel-Lodge ist ein idyllisches Paradies, in dem Kajaks und Schnorchelausrüstung zur Verfügung stehen, um die Insel zu erkunden und mit den Schmuckfischen, den endemischen Buntbarschen, zu schnorcheln. Die freundlichen Menschen in Malawi machen es zum "warmen Herzen Afrikas".

Erwachen Sie mit dem Zwitschern der Vögel auf Ihrer eigenen paradiesischen Insel. Steigen Sie aus dem Bett und machen Sie sich auf den Weg zum Strand, um einen Vormittag lang Sonne zu tanken und zu entspannen, oder paddeln Sie mit dem Kajak um die Insel. Halten Sie zum Schnorcheln an und lassen Sie sich von der Vielfalt der bunten Fische überraschen.

Beinhaltet: Gebühren und Steuern für den Nationalpark, Bootstransfers

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±280 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit zur Senga Bucht. Nachmittags eine Bootsfahrt zur Nankoma Insel. Wir erwarten einen Reisetag von ±6:30 Std.

Opt. Aktivitäten: Kajakverleih und Schnorchelausrüstung.

Übernachtungen: Blue Zebra Island Lodge – Zweibett – safarizelte mit eigenem Bad und heißen Duschen. Die Lodge hat verschiedenen Zimmerkategorien, je nach Gruppengröße und Verfügbarkeit kann die Zimmerbelegung variieren. Pool. Wifi an der Bar.

Blue Zebra Island Lodge ist exklusive gelegen auf der unbewohnten Nakoma Insel im Malawi See Nationalpark (UNESCO Welterbe). Ein umweltfreundliches Zeltkamp im Safari-Stil, mit Solarenergie betrieben. In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Nationalparks und Wildtiere in Malawi konzentriert man sich auf den Schutz des Lebensraumes im Wasser und den Schutz der Vogelwelt, sowie der vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt auf einer Gruppe von Inseln. Blue Zebra beschäftigt überwiegend Angestellte aus den umliegenden Dörfern.

Tag 16: LILONGWE

Wir nehmen die Fähre zurück zum Festland, wo wir zurück in unseren Truck steigen und nach Lilongwe zurückkehren, sonnengebräunt, tiefenentspannt und wieder bereit für das Leben.

Die Tour endet um 11:00 Uhr am Lilongwe Flughafen.

Beinhaltet: Frühstück

Distanz/Zeit: ±120 km, 2:30 Std. tatsächliche Fahrzeit auf asphaltierten Straßen. Wir erwarten einen Reisetag von ±3:30 Std.

Termine

Abfahrt ist samstags um 16:00 Uhr in Lusaka

Ende ist sonntags um 11:00 Uhr in Lilongwe

22-Mar-25 06-Apr-25

14-Jun-25 29-Jun-25

28-Jun-25 13-Jul-25 Deutsch

26-Jul-25 10-Aug-25

23-Aug-25 07-Sep-25

06-Sep-25 21-Sep-25 Deutsch

20-Sep-25 05-Okt-25

04-Okt-25 19-Okt-25

18-Okt-25 02-Nov-25 Deutsch

01-Nov-25 16-Nov-25

Preise

Doppelzimmer: 3.650,00 EUR p. P.

Vorortzahlung: 300,00 USD p. P.

Einzelzimmer-Zuschlag: 780,00 EUR


* Fett gedruckte Termine sind garantierte Abfahrten. Alle anderen Termine sind ab 4 Gäste garantiert.

* Deutsch: Diese Touren haben einen deutschsprachigen Übersetzer/Reiseleiter.

Transparenz – Wenn wir die Sunway Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z.B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung einer Sunway Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Sunway Safari zu buchen.

Eine lokale Zahlung wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Die lokale Zahlung ist ein Anteil Ihrer Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die lokale Zahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.

Sunway bezahlt die meisten Kosten per Überweisung. In manchen Fällen ist Bargeld die einzige Option: gewisse Reiseziele, die wir besuchen akzeptieren nur Bares. Zum Beispiel: die meisten Nationalparks, manche Zeltplätze und auch lokale Lebensmittelmärkte (und manchmal auch Geschäfte) akzeptieren nur Bares. Des Weiteren, jedes Sunway Fahrzeug hat eine Tankstellenkarte, aber diese werden nur in Südafrika und Teilen Namibias akzeptiert. Daher muss Diesel bar bezahlt werden. Das System der lokalen Zahlung ermächtigt uns die Torgelder effektiv zu verwalten, da manche Abreiseorte sehr abgelegen sind. Die Effizienz dieses Systems hilft die Tour kosten generell niedrig zu halten.

Aus diesen Gründen, ist es notwendig für Sunway eine lokale Zahlung zu erheben. Darüber hinaus, wird sichergestellt, dass ein Teil der Tour kosten direkt dem Land, das Sie besuchen, zu Gute kommt. Es kommt lokalen Gemeinschaften zu Gute und dem Naturschutz der Gegenden, die wir besuchen, wird beigetragen. All das ist Teil von Sunway Safaris permanente Bemühungen nachhaltige und umweltverträgliche Safaris durchzuführen, die einen wirklichen Unterschied erzielen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig sein und sollten noch mindestens sechs freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten darüber hinaus noch weitere Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten.

Rechtsverbindliche Informationen können nur bei den Botschaften von Malawi und Sambia eingeholt werden.

Malawi

Für Deutsche, Österreicher und Schweizer besteht in Malawi Passpflicht. Vor der Einreise nach Malawi wird kein Visum benötigt.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Malawi in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Sambia

Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige können unabhängig vom Reisezweck visumfrei nach Sambia einreisen. Bei Einreise muss ein gültiges Rückflugticket, sowie Nachweis einer ausreichenden Finanzierung des Aufenthalts in Sambia mitgeführt werden. Für die ersten 30 Tage des Aufenthalts wird bei Einreise kostenfrei ein Stempel im Reisepass ausgestellt.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Sambia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und -mädels eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

Ein wichtiger Bestandteil einer Safari mit Sunway ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – das alles gehört zum Abenteuer dazu. Wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit nunmehr 31 Jahren befasst sich Sunway Safari mit der Planung von Reisen durch das südliche Afrika. Daher wurden die Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Tour wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht dem viel befahrenen Touristengleis folgen. Unsere Guides haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Wegen der teilweise schlechten Straßen erfolgt die Tour in unserem Sunway Safari Truck mit 12 Sitzen. Schlaglöcher, Bodenwellen (!) & vom Regen verwaschene Schotterstraßen sind charakteristisch für Gebiete, die wir befahren und können die Fahrt verlangsamen und holprig gestalten. Allerdings fahren wir durch kleine Dörfer, die uns eine bessere Möglichkeit bieten, die hiesige Lebensweise zu verfolgen. Für die Pirschfahrten in South Luangwa nutzen wir offene Allrad Fahrzeuge mit einheimischen Führer.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Alter unserer Gäste reicht von 25 bis 65+, wobei der Durchschnitt bei 45 Jahren liegt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Wechselstuben sind in Lusaka und Lilongwe vorhanden. Es ist möglich, Anbieter vor Ort in ausländischer Währung zu zahlen, doch manchmal muss in einheimischer Währung gezahlt werden (Sambia Kwacha, Malawi Kwacha). In Sambia ist es nur möglich in Sambia Kwacha zu zahlen, alle wichtigen Kreditkarten (Master Card / Visa) können jedoch zur Zahlung für optionale Aktivitäten genutzt werden. Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wider, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen. Als afrikanische Unternehmen haben wir die richtigen Kontakte, um das Leben der Menschen, deren Gebiet wir besuchen, wesentlich zu verändern. In jeder Reiseroute in der Broschüre finden Sie dieses Symbol, das nur eines von vielen nachhaltigen Reiseinitiativen hervorhebt, die wir unterstützen.

Im Luangwa Valley übernachten wir in einem Wildzeltplatz, dessen Träger 60 Prozent seiner Einkünfte für soziale Zwecke verwendet. Ein einheimischer Fremdenführer begleitet uns auf unseren Wildwanderungen und Pirschfahrten. Unser Besuch schafft also auch noch Beschäftigungsmöglichkeiten.

Bevor Sie verreisen möchten Sie vielleicht die folgenden Bücher lesen. Diese Bücher sind nicht spezifisch für die Touren von Sunway, aber geben einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • Africa House by Christina Lamb (Story of Stewart Gore who built an English country mansion in Zambia)
  • Exploring Victoria Falls by Prof Lee R Berger and Brett Hilton by Barber
  • David Livingstone, The Truth Behind The Legend by Rob Mackenzie
  • Personal Life of David Livingstone by William Blaikie
  • Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiography - Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
  • Cry the Beloved Country by Alan Paton (Is the deeply moving story of the Zulu pastor Stephen Kumalo and his son Absalom. A classic work of love and hope, courage and endurance, born of the dignity of man.)
  • The Power of One by Bryce Courtenay (Story of one young man's search for the love that binds friends, the passion that binds lovers, and the realization that it takes only one to change the world.)
  • The Covenant by James A. Mitchener (The best and worst of two continents carve an empire out of the vast wilderness that is to become South Africa.)
  • My Traitor’s Heart by Rian Malan (Malan, former South African crime reporter, searches for the truth behind apartheid.)
  • When The Lion Feeds by Smith Wilbur (Fictional story set in Natal, South Africa in the 1870’s)
  • Jock of the Bushveld by J Percy FitzPatrick (Story of a trader and his dog set in 1880 around Pilgrim’s Rest and Kruger area)
  • Newman's Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er/Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen. Was Sie erwarten können:

  • Frühstück - Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
  • Mittagessen - Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot.
  • Abendessen - Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern. Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

Bitte beachten Sie, auf Grund unterschiedlicher Essensgeschmäcker unserer Reisegäste ist es uns nicht möglich allen Speisewünschen auf unseren Gruppenreisen Rechnung zu tragen. Die Zubereitung der Speisen ist auch abhängig von der Verfügbarkeit der Zutaten. Gerade in abgeschiedenen Gegenden ist die Auswahl manchmal limitiert. Wir werden uns dennoch bemühen Ihre Wünsche hinsichtlich vegetarischer/ veganer Gerichte sowie Unverträglichkeiten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass jeder Reiseteilnehmer seine für ihn geeigneten Mahlzeiten bekommt.

Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

South Luangwa Nationalpark, Sambia:

1. Trockenzeit (Mai bis Oktober):

  • Zeitraum: Mai bis Oktober
  • Merkmale: Die Trockenzeit ist durch klare, sonnige Tage und kühle Nächte gekennzeichnet. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen 20°C und 30°C, während sie nachts auf etwa 10°C bis 15°C sinken können. Dies ist die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere sich um die wenigen verbleibenden Wasserstellen versammeln und die Vegetation spärlich ist, was die Sicht verbessert.
  • Vorteile: Hervorragende Sicht auf Tiere, da das Gras niedrig ist und die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den Flüssen und Wasserlöchern ziehen. Das Wetter ist angenehm und trocken, ideal für Safari-Wanderungen und Pirschfahrten.

2. Regenzeit (November bis April):

  • Zeitraum: November bis April
  • Merkmale: Die Regenzeit bringt hohe Temperaturen (meist über 30°C) und häufige, aber meist kurze, heftige Regenschauer. Die Landschaft wird grün und üppig, was das Land wunderschön, aber auch die Straßen schlammig und schwer passierbar macht.
  • Vorteile: Die Vogelbeobachtung ist zu dieser Zeit hervorragend, da viele Zugvögel ankommen. Die Landschaft ist sehr grün und blühend, und es gibt weniger Touristen, was eine ruhigere Erfahrung ermöglicht. Einige Unterkünfte schließen jedoch während der Hochregenzeit.

Lake Malawi:

1. Trockenzeit (Mai bis Oktober):

  • Zeitraum: Mai bis Oktober
  • Merkmale: In der Trockenzeit sind die Temperaturen angenehm warm, normalerweise zwischen 24°C und 30°C. Es regnet selten, und die Luftfeuchtigkeit ist niedrig. Das Wasser im See ist klar und ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen.
  • Vorteile: Beste Zeit für Strandaktivitäten, Wassersport und Bootsfahrten, da das Wetter stabil und das Wasser klar ist. Die kühleren, trockeneren Bedingungen machen die Reise und das Erkunden der Umgebung angenehmer.

2. Regenzeit (November bis April):

  • Zeitraum: November bis April
  • Merkmale: Die Regenzeit bringt höhere Temperaturen (meist über 30°C) und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Es gibt häufige Regenfälle, die oft als Gewitter am Nachmittag oder Abend auftreten. Der See bleibt warm, aber das Wasser kann durch Abflüsse getrübt werden, was die Sicht beim Schnorcheln oder Tauchen beeinträchtigen kann.
  • Vorteile: Die Landschaft ist üppig und grün, was sie besonders schön für Fotografie und Vogelbeobachtung macht. Die Regenzeit kann auch weniger Touristen bedeuten, was für eine ruhigere Erfahrung sorgt.

Zusammenfassung:

Die beste Reisezeit für diese Route ist während der Trockenzeit, von Mai bis Oktober.

  • Trockenzeit (Mai bis Oktober): Beste Reisezeit für beide Ziele. Angenehme Temperaturen, trockene Bedingungen, optimale Sichtbarkeit für Tierbeobachtungen und klare Wasserbedingungen für Aktivitäten am See.
  • Regenzeit (November bis April): Weniger ideal für Safaris, da die Tiere weniger sichtbar sind und einige Straßen schwer passierbar sein können. Am Lake Malawi können Regenfälle die Sicht unter Wasser beeinträchtigen, aber die Landschaft ist üppig und ideal für Vogelbeobachtungen.
info@afrika-safari-urlaub.de

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