SAFARI URLAUB IN SIMBABWE UND SAMBIA (15 TAGE)

Gehege 13 Nächte auf Safari verbringen wir in Nationalparks und Städten auf ausgewiesenen Zeltplätzen. Die Zeltplätze haben heiße Duschen. Bitte beachten Sie, dass beim Kanufahren auf dem unteren Sambesi 1 Nacht in der Wildnis verbracht wird.

Tägliche Fütterung 14 Frühstücke, 12 Mittagessen und 11 Abendessen werden von der Sunway-Crew am Fahrzeug zubereitet und am Lagerfeuer oder in der Boma genossen. 1 Mittagessen wird von der Lodge bereitgestellt. 3 Abendessen in örtlichen Restaurants sind auf eigene Kosten.

Transport Aufgrund der manchmal schlechten Straßen verwenden wir für diese Tour nur Sunway Safari Trucks. Schlaglöcher, beschädigte Schotterstraßen und Vieh auf den Straßen können die Fahrt verlangsamen. Sie werden durch Dörfer fahren und den hiesigen Lebensstil auf dem ganzen Weg erleben. Für die Pirschfahrten im Hwange-Nationalpark verwenden wir offene Allradfahrzeuge.

Schmutzige Pfoten Ein wesentlicher Teil Ihrer Safari ist die Beteiligung. Vom Aufbau des Zeltes bis zum Packen des Trucks am Morgen - es ist alles Teil Ihres Abenteuers. Ihre Reiseleiter werden alle Mahlzeiten zubereiten, aber wir bitten die Gäste, (im Wechsel) beim Abwasch zu helfen. Es gibt einige lange Reisetage, die einen frühen Start am Morgen bedeuten, so dass wir alle mithelfen müssen, damit der Tag effizient abläuft.

Begeben Sie sich auf ein aufregendes Abenteuer durch Sambia und Simbabwe! Erleben Sie die atemberaubende Schönheit der Victoriafälle und erkunden Sie den unteren Sambesi mit dem Kanu. Entdecken Sie die reiche Tierwelt des Hwange-Nationalparks. Tauchen Sie ein in die Geschichte bei einer geführten Tour durch die Ruinen von Simbabwe. Begegnen Sie der majestätischen Tierwelt auf einer spannenden Pirschfahrt in Matobos. Überqueren Sie den Nyangani-Berg auf einer geführten Wanderung und bestaunen Sie die atemberaubenden Landschaften des Honda Valley und des Chimanimani.

Höhepunkte

* Victoriafälle – ein Weltwunder der Natur

* Unterer Sambesi - Kanufahren

* Hwange-Nationalpark - Pirschfahrten

* Zimbabwe Ruinen - geführte Wanderung

* Matobos - Pirschfahrt und geführte Wanderung

* Nyangani Mountain - geführte Wanderung

* Chimanimani - geführte Wanderung

Tag 1: LIVINGSTONE/ VIKTORIAFÄLLE

Unsere Reise beginnt mit der atemberaubenden Sicht der Victoriafälle, wenn der mächtige Sambesi 110 Meter über die Fälle stürzt. Wir verbringen den Nachmittag damit, den kilometerweiten Wasserfall und den umliegenden Regenwald zu erkunden, der durch die Gischt entsteht. Am späten Nachmittag beziehen wir unser Camp und erhalten eine Einweisung durch die Guides, bevor wir in einem örtlichen Restaurant zu Abend essen (auf eigene Kosten). Optional kann ein Flug über die Fälle oder eine Flussfahrt bei Sonnenuntergang unternommen werden (auf eigene Kosten).

Elefant in Botswana, Afrika

Beinhaltet: Eintritt zu den Victoriafällen, Sambia.

Opt. Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Bootsfahrten zum Sonnenuntergang, Rundflüge und vieles mehr.

Übernachtung: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen, heiße Duschen, Schwimmbecken, Restaurant & Bar.

Tag 2: KAFUE FLUSS

Wir packen unser Lager zusammen und verlassen Livingstone, um die lange Fahrt durch den Süden Sambias zu unserem Camp am Kafue Fluss anzutreten. Wir passieren kleine Dörfer und die hügelige Landschaft bietet interessante Ausblicke, bevor wir in das untere Tal des Sambesi-Flusses hinabfahren.

Den späten Nachmittag verbringen wir mit den Vorbereitungen für unsere Kanuexpedition auf dem unteren Sambesi Fluss.

Beinhaltet: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Distanz/Zeit: ±510 km, 8 Std. tatsächliche Fahrtzeit. Ein langer Fahrtag auf landschaftlich schönen aber holprigen Straßen. Wir halten für Besichtigungen und Mittagessen, wir erwarten einen Reisetag von ±10 Std.

Übernachtung: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen, heiße Duschen, Schwimmbecken & Bar.

Tage 3 & 4: KANUFAHRT AUF UNTEREM ZAMBEZI

Das wahre Abenteuer beginnt. Heute Morgen packen wir unsere Kanus und fahren auf den Sambesi. Heimat des mythischen Stammesgottes - Nyami Nyami. Der Fluss ist gesäumt von kleinen Dörfern und vielfältigen Landschaften. Den ganzen Tag über bieten sich zahlreiche Gelegenheiten zur Vogelbeobachtung und zum Fotografieren. Wir paddeln mit der Strömung des Flusses und nehmen uns Zeit, die Ruhe und Gelassenheit zu genießen. Es bieten sich immer wieder neue Ausblicke, wenn sich der Fluss durch das Tal schlängelt, und man kann die Rufe des afrikanischen Schreiseeadlers aus den Baumwipfeln hören. Wir machen eine Pause und essen am Ufer des Flusses zu Mittag, bevor wir am Nachmittag wieder aufbrechen.

Unser Camp liegt in der Wildnis am Flussufer, im Herzen des ungezähmten Afrikas. Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Kanu weiter flussabwärts in ein Gebiet mit reicher Tierwelt, wo wir Flusspferde, Elefanten und andere Wildtiere beobachten können. Bevor wir mit dem Motorboot abgeholt werden und uns auf den Weg zurück zum Ausgangslager machen.

Beinhaltet: 1½-tägige Kanusafari auf dem unteren Sambesi mit örtlichem Flussführer.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Übernachtungen:

Am 3. Tag zelten wir in der Wildnis am Ufer des Sambesi.

Am 4. Tag übernachten wir auf einem ausgewiesenen Zeltplatz mit guten sanitären Einrichtungen, heißen Duschen, Schwimmbecken & Bar. Sie müssen Ihr eigenes Handtuch mitbringen.

Tag 5: CHINHOYI

Am Grenzübergang Chirundu überqueren wir Simbabwe und fahren durch das Hurungwe-Safari-Gebiet zu unserem nächsten Halt, den Chinhoyi-Höhlen. Kristallklares, kobaltblaues Wasser liegt auf dem Grund des "Pool of the fallen". Das ausgedehnte System von Höhlen und Tunneln diente den Mashona-Stämmen als Schutz vor den Matabele-Räubern.

Beinhaltet: Eintritt zu den Höhlen

Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: 250 km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrtzeit. Mit Zwischenstopps für den Grenzübertritt, das Mittagessen und die Landschaft erwarten wir einen Reisetag von ±6:30 Std.

Übernachtung: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen, heiße Duschen.

Tage 6 & 7: NYANGA NATIONALPARK

Wir verbringen zwei Tage mit der Erkundung des Nyanga Mountain Nationalparks. Der Park bietet atemberaubende Ausblicke und vielfältige Landschaften mit dem Nyanganiberg, Simbabwes höchstem Punkt auf 2592 m über dem Meeresspiegel. Bei der Erkundung der Wanderwege treffen Sie auf üppige Wälder, stürzende Wasserfälle und ruhige Seen. Die Luft ist frisch, und die Geräusche der Natur umgeben uns und schaffen eine friedliche Atmosphäre. Die Vielfalt der Ökosysteme und des Klimas in diesem Gebiet machen es zu einem Paradies für Vogelliebhaber. Zu den interessanten Vogelarten gehören die Blauschwalben im Sommer und die Klunkerkraniche, die in den Wintermonaten in diesem Gebiet brüten, sowie eine Vielzahl von Greifvögeln.

Beinhaltet: Eintritt zum Nyanga Nationalpark

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: 390 km, 6 Std. tatsächliche Fahrtzeit. Mit Pausen für Mittagessen und Landschaft, erwarten wir einen Reisetag von ±7 Std.

Übernachtungen: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen, heiße Duschen.

Tage 8 & 9: CHIMANIMANI NATIONALPARK

Am Morgen wandern wir durch das Honda Tal, bevor wir uns auf den Weg zum Chimanimani-Nationalpark machen, wo wir unser Lager für die nächsten zwei Nächte aufschlagen. Der Duft von Wildblumen erfüllt die Luft, während Sie die sich windenden Pfade erkunden und in die Schönheit der Natur eintauchen.

An Tag 9 unternehmen wir eine ganztägige Wanderung im Chimanimani-Nationalpark. Der Park bietet atemberaubende Landschaften und eine reichhaltige Tierwelt. Die afro-montanen Wälder sind die Heimat von 74 endemischen Vogelarten, Eland, Buschbock und Blauducker.

Beinhaltet: Eintrittsgelder für das Honda-Tal und den Chimanimani-Nationalpark.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±260 km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Mit Landschaftsstopps erwarten wir einen Reisetag von ±5 Std.

Übernachtung: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen mit heißen Duschen.

Tag 10: GREAT ZIMBABWE MONUMENTS

Great Zimbabwe, das auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, war die Hauptstadt des Königreichs Simbabwe. Dies sind einige der ältesten Steinbauten im südlichen Afrika. Sie sind die Überreste einer Zivilisation von bis zu 20 000 Menschen, die vom Handel mit Gold, Vieh und Feldfrüchten lebten. Das Wort Simbabwe bedeutet "Häuser aus Stein". Die komplexen Trockenmauern und Ruinen lassen archäologische Rückschlüsse auf die Lebensweise der Menschen in dieser Region zu. Wir erkunden dieses Nationaldenkmal und UNESCO-Weltkulturerbe zu Fuß mit einer geführten Wanderung durch den Hügelkomplex und die Talruinen.

Beinhaltet: Eintritt und geführte Besichtigung der Simbabwe Ruinen.

Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Distanz/Zeit: ±305 km, 4 Std. tatsächliche Fahrtzeit. Hügel, ein paar Straßensperren und eine Mittagspause sollten eine Fahrzeit von ±5:30 Std. ergeben.

Übernachtung: Zeltplatz - einfache Sanitäranlagen mit Duschen, Restaurant & Bar.

Tage 11 & 12: MATOPOS

Unser nächstes Ziel ist Bulawayo und der Matobos-Nationalpark. Wir kommen am späten Nachmittag an und schlagen unser Lager am Rande des Parks auf. Den folgenden Tag verbringen wir mit der Erkundung des Parks. Die riesigen Granitfelsen, die antike Felskunst und die Tierwelt des Matobos-Nationalparks machen ihn zu einem Höhepunkt der Reise. Wir begeben uns auf eine Pirschfahrt in das Reservat, wo wir eine geführte Wanderung unternehmen, um der Natur näher zu kommen und hoffentlich das gefährdete Breitmaulnashorn zu entdecken. Nach dem Mittagessen lernen wir die Buschmann-Malereien kennen, die einige der Felsüberhänge zieren. Wir besuchen die Grabstätte von Cecil John Rhodes und genießen die herrliche Aussicht von World's View.

Am späten Nachmittag kehren wir zu unserem Camp zurück und genießen einen Sundowner und den Abend am Lagerfeuer.

Beinhaltet: Eintritt in den Matobos-Nationalpark und Pirschwanderungen.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±340 km, 5 Std. tatsächliche Fahrtzeit. Hügel, einige Straßensperren und ein Mittagsstopp dürften einen Reisetag von ±6:30 Std. ergeben.

Übernachtungen: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen, heiße Duschen.

Tage 13 & 14: HWANGE NATIONALPARK

Eines der berühmtesten Wildreservate im südlichen Afrika, der Hwange-Nationalpark, das größte Wildreservat in Simbabwe, ist unser nächster Halt. Wir zelten in einer an den Park angrenzenden Wildtierkonzession und verbringen den nächsten Tag auf der Suche nach Großwild auf einer Pirschfahrt im offenen Fahrzeug. Das 1928 angelegte Reservat bildet ein wichtiges Schutzgebiet entlang der Grenze zwischen Simbabwe und Botswana. Auf der Suche nach den großen Elefanten-, Büffel- und Steppenherden, die den Park bevölkern, bieten sich zahlreiche Fotomöglichkeiten. Mit 420 Vogelarten, die im Park gezählt wurden, ist die Vogelbeobachtung ein wahres Vergnügen, und wenn wir Glück haben, sehen wir auch einige der schwer fassbaren Raubtiere. Die Wasserlöcher bieten ebenfalls gute Gelegenheiten, da die Wildtiere hierher kommen, um zu trinken. Wir legen eine Pause ein und essen an einem Picknickplatz im Park zu Mittag, bevor wir die nachmittäglichen Sichtungen genießen. Am späten Nachmittag kehren wir zu unserem Camp zurück und verbringen den letzten Abend am Lagerfeuer.

Beinhaltet: Eintrittsgelder, ganztägige Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug zur Wildbeobachtung.

Mahlzeiten: 2 x Frühstück, 2 x Mittagessen und 2 x Abendessen

Distanz/Zeit: ±335 km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Bei frühem Start und asphaltierten Straßen streben wir eine Ankunft zur Mittagszeit mit einer Gesamtfahrzeit von ±5:30 Std. an.

Übernachtungen: Zeltplatz - gute Sanitäranlagen, heiße Duschen und Schwimmbecken.

Tag 15: VIKTORIAFÄLLE – TOURENDE

Am letzten Tag haben wir einen kurzen Transfer von unserem letzten Campingplatz nach Victoria Falls, Simbabwe, wo die Tour um die Mittagszeit endet.

Bitte beachten Sie: Wir können sie an Tag 15 um ca. 11:00 Uhr am Victoria Falls Flughafen abladen, also können sie ihren Flug dementsprechend buchen.

Beinhaltet: Frühstück

Distanz/Zeit: ± 200km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit. Unter Berücksichtigung eines kurzen Stopps ergibt sich ein Gesamtfahrtag von ±3:30 Std.

Bitte beachten Sie: Die oben angegebenen Distanzen und Fahrzeiten sind nur Schätzungen und hängen von den Straßenverhältnissen
vor.

Besonderer Fokus: Das Painted Dog Conservation Centre außerhalb des Hwange National Parks in Simbabwe ist ein Rehabilitationscenter für verletzte und verwaiste Wildhunde, mit dem Ziel, diese stark vom Aussterben bedrohten faszinierenden, wunderschönen und sozialen Tiere nach ihrer Genesung wieder freilassen zu können.

Termine und Preise – Diese Safari-Reise wird das ganze Jahr über zu verschiedenen festen Terminen in kleinen Gruppen durchgeführt. Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage alle in Ihrem Wunschzeitraum buchbaren Termine zu.

Buchbar ist diese Reise mit Abfahrt in 2022 ab 3.450,00 € pro Person. Weitere Details lassen wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen.

Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal zwölf Teilnehmern machen es möglich, Afrika richtig zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Dies ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Unsere Reisen sprechen alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten Reisenden sind zwischen 25 und 60. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

Alle Safari-Reisen sind garantiert ab vier Personen.

Transparenz – Wenn wir die Safari-Routen planen, stellen wir sicher, dass jede Route die besten Höhepunkte mit einbezieht. Bei einer Tour z. B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei der Buchung einer unserer Safari-Reisen sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung bereits inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, sodass man das Beste sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein, Ihren Safari-Urlaub bei uns zu buchen.

Alleinreisende – Alleine zu reisen muss Ihren Geldbeutel nicht zwangsläufig belasten, da wir bei Bedarf gerne versuchen werden, Sie mit jemandem gleichen Geschlechts in einem Zimmer unterzubringen, sodass Sie sich den Einzelzimmeraufpreis sparen können und die Reise erschwinglich bleibt. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer oder Einzel-Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

Namibia

Deutsche, schweizerische und österreichische Staatsangehörige können mit einem Reisepass nach Namibia zu touristischen Zwecken für bis zu 90 Tage visumfrei einreisen. Der Reisepass sollte sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Namibia eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Namibia in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen wird – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – eine Impfung gegen Hepatitis A; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll. Wir raten vor jeder Reise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Botswana

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Botswana kein Visum. Bei der Einreise nach Botswana muss eine Touristensteuer in Höhe von ca. 30,00 USD bezahlt werden – zahlbar in bar oder per Kreditkarte.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Botswana in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch das Beisichführen einer Malariaprophylaxe ist sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Simbabwe

Das Visum für Simbabwe wird gegen die Vorlage des Rückflugscheins bei der Einreise erteilt. Dabei fällt eine Gebühr von ca. 50,00 USD an. Der Reisepass muss jeweils sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. Rechtsverbindliche Informationen können nur bei der Botschaft von Simbabwe eingeholt werden.

Für Reisende, die sich vor ihrer Reise nach Simbabwe in Deutschland, Österreich oder der Schweiz aufgehalten haben, bestehen keine Impfvorschriften. Empfohlen werden – neben den Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten – Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus; auch ist das Beisichführen einer Malariaprophylaxe sinnvoll, da teilweise Malariarisiko auf unserer Reise besteht. Ein erhöhtes Risiko besteht für uns im nördlichen Okavango-Delta, im Chobe-Nationalpark sowie im Moremi-Wildreservat in der Regenzeit von November bis Mai. In der Trockenzeit von Juni bis Oktober ist das Risiko dort geringer. Wir raten vor jeder Fernreise zu einer individuellen Konsultation bei einem Tropen- bzw. Reisemediziner.

Sollten Sie unter einer Krankheit leiden, von der der Reiseleiter in ihrem eigenen Interesse wissen sollte, teilen Sie dies bitte bei der Einführungsbesprechung zum Tour Start oder in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch schon am ersten Tag der Safari mit. Dies ist wichtig, damit in Notfällen wie bspw. bei epileptischen Anfällen, Bluthochdruck oder Herzproblemen sofort angemessen und richtig reagiert und Ihnen geholfen werden kann.

Magenverstimmung – Ein Krankheitsfall während der Reise bedeutet persönlichen Ärger und gefährdet die Gesundheit der gesamten Reisegruppe. Trotz aller möglichen Vorkehrungen ist man bei einer Afrikareise nie 100% vor einer Magenverstimmung geschützt. Diese ist selten ernsthaft und verkörpert die natürliche Reaktion des Organismus auf ungewohnte Nahrung und einer fremden Umwelt. Nach wenigen Tagen verschwindet sie für gewöhnlich wieder. Sollten die Symptome jedoch länger und hartnäckig andauern, muss unbedingt der Reiseleiter informiert und schnellstmöglich ein Arzt konsultiert werden.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Kein Trinkwasser aus unbekannten oder zweifelhaften Quellen nutzen
  • Keine Getränke mit Eis aus unsicherer Herkunft zu sich nehmen
  • Keine Nahrung zu sich nehmen, die von Fliegen verunreinigt sind
  • Keine ungekochten oder mit schmutzigen Händen zubereiteten Mahlzeiten essen
  • Keine bereits gekochte Nahrung essen, die mit rohem Fleisch oder ungewaschenem Besteck in Kontakt gekommen ist

Dehydration – In feucht-heißen Gebieten verliert der Körper viel Wasser. Dehydration tritt ebenfalls im Zusammenhang mit Durchfallerkrankungen auf. Der beste Weg Dehydration zu verhindern, ist die Flüssigkeitsaufnahme. Hier empfiehlt es sich eher auf Wasser, als auf süße Softdrinks zurückzugreifen. In vielen Ländern kann man Rehydrationssalze oder Elektrolyt-Lösungen bekommen. Sie schmecken zugegebenermaßen nicht gerade gut, geben dem Körper jedoch schnell die verlorenen Mineralien zurück.

Sonnenstich/Hitzschlag – Oftmals wird die Stärke der afrikanischen Sonne unterschätzt – besonders, wenn man gerade mit Besichtigungen beschäftigt ist. Bevor man sich nicht vollständig akklimatisiert hat, sollte sich nicht allzu lange der Sonne direkt aussetzt werden. Gerade während der heißen Tageszeit sollte der Kopf am besten mit einem Hut bedeckt werden (bevorzugt mit weißer Krempe). Natürlich sollte auch eine Sonnencreme oder ein Sunblocker, die Stärke hängt vom Hauttyp ab, genutzt und wiederholt auf die Haut aufgetragen werden. Dabei sollte ständig viel Flüssigkeit zu sich genommen werden – weit mehr als man von zu Hause gewohnt ist.

Impfungen – Vergewissern Sie sich, dass Sie alle empfohlenen Impfungen von ihrem Arzt bekommen haben. Bedenken Sie auch, dass der vorgeschlagene Reiseverlauf dem Reisenden ein gewisses Maß an körperlicher Fitness abverlangt. Stellen Sie sicher, dass Sie medizinisch fit sind, bevor Sie nach Afrika aufbrechen. Impfungen müssen vor der Abreise gemacht werden. Es ist nicht möglich Impfungen während der Safari zu machen.

Malaria – Alle unsere Kunden sind dazu angehalten, eine Anti-Malaria-Prophylaxe auf der Safari dabei zu haben. Risiken sollten vorher mit dem Hausarzt oder einem Tropenmediziner abgeklärt werden.

Bitte denken Sie immer daran, das Vorbeugen besser ist als Heilung. Das heißt, dass Anti-Moskito-Spray oder -Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut aufgetragen werden sollten. Beim abendlichen Lagerfeuer sollte unbedingt langärmelige Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) getragen werden. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Moskitostiches beträchtlich.

Zwei Expeditionsleiter – Unsere freundlichen und professionellen Reiseleiter zeigen Ihnen die Schönheit dieses fantastischen Kontinents und erklären Ihnen die Natur, Geschichte und Kultur von Land und Leuten. Die Guides sind gut ausgebildete, erfahrene und enthusiastische Profis, die sich dafür einsetzen, Ihnen den Safari-Urlaub Ihres Lebens in Afrika zu ermöglichen. Sie sind sowohl bei der „Field Guides Association of South Africa (FGASA)“ als auch beim „South African Department of Environment and Tourism (DEAT)“ lizenziert und sind umfassend in Erster Hilfe ausgebildet. Ihr Wissen über ihre Heimatregion, die lokalen Gegebenheiten, den afrikanischen Busch und ihre Bereitschaft, dieses Wissen zu teilen, sorgen dafür, dass Ihre Safari angenehm und erfolgreich wird.

Bei den deutschsprachigen Safari-Reisen werden entweder die regulären englischsprachigen Expeditionsleiter von deutschsprachigen Übersetzern begleitet oder wir nutzen direkt örtliche deutschsprechende Expeditionsleiter.

Erfahrung – Seit über 20 Jahren befassen wir uns mit der Planung von Reisen durch das Südliche Afrika. Daher wurden die Safari-Routen über viele Jahre hinweg perfektioniert. Der reibungslose Ablauf einer Safari wird hierdurch garantiert. Wir besuchen viele Höhepunkte des Südlichen Afrikas, versichern aber, dass wir nicht nur festgetrampelten Pfaden folgen. Unsere Reiseleiter haben reichlich Erfahrung in Afrika und überall in der Welt.

Sicherheit – In der Regel bedienen wir uns bei dieser Reise durch das Südliche Afrika eines Mercedes Sprinters mit zwölf in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage oder eines Safari Trucks. Je nach Gruppengröße kann das eingesetzte Transportmittel variieren.

Unsere Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit uns auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

Safari Truck in Botswana, Afrika

Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von zwölf bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Reisende fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt eines Safari-Urlaubes zu genießen. In der Regel sollte jeder, der aktiv und bei guter Gesundheit ist, diese Reise genießen können.

Wer durch Afrika reist und den Kontinent genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Afrika wandelt sich ständig, was Urlaubern spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind, vorzubereiten.

Die Touren verkörpern eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Sehr lange Reisetage wechseln sich mit kürzeren ab, jedoch immer sind die Etappenziele interessant und schön. Es kommt nur selten vor, dass Sie mehrere Nächte im gleichen Camp verbringen werden. Einige kurze bis mittellange Wanderungen stehen ebenfalls auf dem Tour-Programm.

Die Uhren gehen in Afrika viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Wir bereiten jede Reise gründlich vor, aber trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Wenn Sie offen, flexibel und entspannt an die Sache herangehen, werden Sie eine faszinierende Reise erleben.

Am besten führen Sie ihr Geld in kleinen Geldbeträgen (Euro, Dollar oder Pfund). Die Kreditkarten der großen Anbieter (Mastercard und Visa) können begrenzt in Restaurants oder Shops der großen Einkaufszentren benutzt werden, werden aber in kleineren Städten und auf Märkten nicht immer akzeptiert. Kleinhändler akzeptieren in der Regel Euro, US Dollar, Britische Pfund oder die heimische Währung. Travellerschecks, obwohl heute wenig genutzt, können in den meisten Städten entlang der Routen in Banken eingetauscht werden. Bitte achten Sie darauf, genügend Bargeld für den Fall dabei zu haben, dass der Umtausch der Travellerschecks einmal nicht möglich ist.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie täglich kleine Geldbeträge für Souvenirs, Getränke und Snacks dabei haben sollten. Wir empfehlen zwischen 10 und 30 Euro für jeden Reisetag zu kalkulieren, abhängig davon, welche optionalen Aktivitäten, Souvenirwünsche und evtl. Trinkgelder für die Reiseleiter für Sie infrage kommen.

Ihre Geldscheine sollten sauber und unbeschädigt sein. Viele Banken nehmen keine schmutzigen, beschädigten oder angerissenen Geldscheine an. Bitte vermeiden Sie auch mit 100-USD-Noten zu bezahlen. Wegen der hohen Fälschungswahrscheinlichkeit werden diese nicht gerne gesehen bzw. nicht akzeptiert. Alte USD-Geldnoten mit kleinen Köpfen werden nicht mehr akzeptiert.

Afrikanische Währungen vor der Reise zu kaufen ist nicht notwendig. Viele Länder haben die Höhe der Beträge, die ein- und ausgeführt werden dürfen, begrenzt. Sollten Sie also mehr Geld als gestattet mit sich führen, könnte es konfisziert werden.

Ein Ratschlag: Nehmen Sie lieber etwas mehr Geld mit als Sie eigentlich beabsichtigen auszugeben. Im Notfall zahlen nur wenige Versicherungen sofort Bargeld aus und man sollte besser nicht darauf zählen, sich bei Mitreisenden Geld leihen zu können.

Warnung zum Geldumtausch in Simbabwe – Mit dem Scheitern des simbabwischen Dollars wird der US Dollar nun in Simbabwe verwendet. Wir raten Ihnen, US Dollar in bar oder eine Kreditkarte (Visa oder Mastercard) mitzubringen. Bitte beachten Sie: Es gibt einen Mangel an verfügbarem Bargeld bei den Banken sowie an den Geldautomaten, also bringen Sie bitte genügend Bargeld mit.

Zwingend erforderlich – Denken Sie daran, Fotokopien ihres Reisepasses, der Flugtickets, des Impfpasses (falls vorhanden) und der Reiseversicherung bei einer Person zu Hause zu deponieren. Die Originale gehören ins Reisegepäck. Was Bargeld und Travellerschecks betrifft, sollten Sie sich die Seriennummern notieren und diese – gemeinsam mit einer Notfallnummer für den Fall des Verlustes – an einem separaten Platz aufbewahren.

Gepäck – Der Platz im Safari-Fahrzeug ist begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich auf das notwendige Gepäck zu beschränken.

  • Eine Tasche mit nicht mehr als 12 kg pro Person. Bitte verwenden Sie eine leichte Sporttasche. Rucksäcke und Hartschalenkoffer sind unhandlich, schwierig zu verstauen und sind daher nicht empfehlenswert.
  • Einen kleinen Rucksack für Tagesausflüge, in den Ersatzkleidungsstücke, Kameras oder persönliche Gegenstände gepackt werden können.
  • Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.
  • Geldbeutel: Wir empfehlen die Mitnahme eines kleinen, am Körper anliegenden Geldbeutels, um Geld, Reisepass und Flugticket sicher aufzubewahren.
  • Kamera, viele Filme und Ferngläser
  • Eine Trinkflasche (min. 1 Liter)
  • Stirn/Taschenlampe mit Ersatzbatterien
  • Schreibblock und Stift

Bringen Sie sich bequeme Freizeitkleidung mit, und denken Sie daran, dass grelle und weiße Kleidung nicht für Wildbeobachtungen im Busch geeignet sind. Damit ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Insekten und Wildtieren auf sich. Bitte tragen Sie keine Militärkleidung oder Tarnfarben. Ein solches Auftreten kann Probleme mit Polizei oder Behörden verursachen.

Auf jeder Tour haben Sie mehrere Möglichkeiten, ihre Kleidung zu waschen. Unten haben wir für Sie eine unverbindliche Gepäckempfehlung zusammengestellt:

  • Sechs T-Shirts
  • Drei kurze Hosen
  • Zwei kleine Handtücher (eher als ein großes)
  • Zwei lange Freizeithosen/Jeans
  • Ein leichtes Baumwollhemd / Sarong für die Damen
  • Badebekleidung
  • Einen Pullover und eine wasserfeste Windjacke
  • Eine Winterjacke (besonders wichtig während der südafrikanischen Wintermonate)
  • Sonnenmilch, Sonnenbrille und Hut
  • Socken und Unterwäsche
  • Ein Paar Laufschuhe und ein Paar Sandalen
  • Insektenschutzmittel
  • Persönliche Toilettenartikel (inklusive biologisch-abbaubarer Seife)

Bitte packen Sie auch lockere Abendbekleidung für abendliche Restaurantbesuche ein. Einige Hotels oder Restaurants verweigern Gästen in Jeans oder T-Shirt den Zutritt. 

Bitte kleiden Sie sich angemessen für Grenzübertritte, Dorfrundgänge oder den Besuch lokaler Märkte. Das heißt: nicht barfuß, mit freiem Oberkörper, im Bikini oder mit Hut.

Sie werden immer wieder Einheimischen begegnen, die Sie um kleine Geschenke bitten. Kinder mögen gerne Kugelschreiber, Buntstifte oder Bücher. Auch das Spielen oder Malen mit ihnen wird gerne gesehen, bitte verteilen Sie jedoch keine Süßigkeiten oder gar Geld.

Persönliche Erste-Hilfe-Ausrüstung – Alle Reiseleiter führen ihre Erste-Hilfe-Ausrüstung auf der Safari mit sich, die in Apotheken erhältlich sind. Wir empfehlen folgende persönliche Artikel für unterwegs:

  • Pflaster
  • Desinfektionsspray oder -creme
  • Wattetupfer
  • Sterile Verbände
  • Pinzette und kleine Schere
  • Schmerzmittel
  • Lippenbalsam
  • Antidurchfallmittel und Abführmittel
  • Tabletten gegen Übelkeit
  • Antiallergikum
  • Augentropfen
  • Rehydrationspulver
  • Malaria-Tabletten
  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden

Bitte beachten Sie, dass die internationalen Flüge separat gebucht werden müssen. Es ist ratsam, die Weiter- oder Abreise per Flugzeug bereits vor der Ankunft zu organisieren. Wir werden Ihnen gerne die zu Ihren Flügen passenden Flughafentransfers buchen. Außerdem können wir Ihnen je nach Ankunftsort private Tages- oder Halbtagesausflüge anbieten: in Johannesburg beispielsweise eine SoWeTo-Tour.

Da unsere Safari-Reisen früh morgens beginnen, empfehlen wir Ihnen, vorab bereits in dem Hotel zu übernachten, von dem aus die Tour beginnt. Bei der Buchung sind wir Ihnen gerne behilflich. Das erspart Ihnen nicht nur den Stress, rechtzeitig zur Abfahrt zu erscheinen; das gewährleistet auch, dass der gesamten Reisegruppe eine umfassende Tour-Einweisung von unserer Reiseleitung gegeben werden kann. Das spart uns und Ihnen Zeit und erlaubt uns einen zügigen Tour-Start.

info@afrika-safari-urlaub.de

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